Die klatschende Reisegruppe |
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Dienstag, 8. November 2011
„Oh, war das etwa wieder zu laut?“
die klatschende reisegruppe, 23:12h
Endlich wieder Ausflugzeit! Bevor es los ging wurde sich noch beim weltbesten Bretzelmann gestärkt, die Sonne ging gerade unter und wir waren mehr als gut im Zeitplan, besser kann es doch nicht laufen, oder? Nach Bochum ging es dann auch ohne Stau und es war noch Zeit für einige Longdrinks und das zusauen von allem, jedem, Fahrzeugen…mit Nusspli Werbematerial.
![]() Im Matrix angekommen waren wir dann doch „leicht“ erschrocken- entweder es ist seit dem letzten Mal drinnen geschrumpft, oder wir standen bei den Royals letztes Jahr nach der „kleinen“ Tour durch Ehrenfeld NOCH schlimmer ab, als wir dachten! Wie unglaublich klein es da war, letztes Mal war es da gefühlte zehn Meter breiter! Aber umso besser, zu voll war es auch nicht, „genau richtig“ nennt man das wohl;) Die erste Vorband, Flash Forward, hat dann auch angefangen und die Leute waren sogar schon bereit mit zu machen. Die Band hat dann auch echt überzeugt und wirklich Spaß gemacht! Wir hatten dann auch ziemlich schnell ziemlich brauchbare Leute für den Rest des Abends gefunden, alles super, ein Konzert steht und fällt nun einmal auch mit dem Publikum! ![]() Als nächstes standen dann Alpha Acedemy auf dem Plan. Fast zu schön um wahr zu sein, denn die haben auch voll überzeugt und es wurde noch mehr mit gemacht, das gibt es bei uns zu Hause auch nicht, dass BEIDE Vorbands schon gefeiert werden (nein, auch wenn beide gut sind gibt es das nicht!), super Sache! Lives kleine „Anmerkungen“ waren dann wie gewohnt auch etwas lauter, aber nun gut, da muss jeder mit leben können;) ![]() Noch eine Umbaupause stand an und dann die 5Bugs. Tja, was soll man sagen? Wir haben dieses Jahr nicht wenige Konzerte gesehen und das gehörte zu einem der besten!! Die Vora City ist Live noch einmal besser als auf Platte, die Leute vor der Bühne waren absolut super, das Matrix hatte auch genau die richtige Größe, bis auf „The Vicious and the devine“ wurde alles wichtige gespielt, da haben wir das fehlen vom Lieblingslied auch nicht mehr richtig übel genommen;) Für das letzte Lied wurde der Pit kurzerhand auf die Bühne verlegt, da war aber auch genug Platz und guter Boden. So ziemlich jeder hatte dann irgendwie verschwitzte Menschen an sich hängen und so richtig einsehen, dass schon Schluss ist konnte auch niemand. Dafür haben wir am Bühnenrand schöne T-Shirts gesehen, ist ja auch was;) ![]() Die Party ging danach noch weiter und es gab so einige Musikalische Highlights und „Verkaufsdisskussionen“ mit Flash Forward;) In 10-15 Konzerten können wir noch einmal reden, ganz sicher;) Nochmal angucken kommen wir nämlich gerne, und melden hiermit Bedarf an OWL-Konzerten an;) Weil die Musik irgendwie nicht mehr sooo viel besser wurde und wir uns nicht beide betrinken konnten ging es dann auch wieder nach Hause, ja auch wir können kurze Ausflüge;) Aber die Hauptsache ist und bleiben eben die Konzerte und das war dieses Mal echt ein ganz großes Highlight- immer diese Hauptstadtbands! ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 19. Oktober 2011
„Also die Weihnachtsdeko gefiel mir besser…“
die klatschende reisegruppe, 00:05h
Dank eines unfassbar guten Zeitplans ging es auf einen Freitagabend nach Osna. Kekse gab es zwar keine, mussten wir halt Chips essen.
Auf der Autobahn angekommen schaffte Jessie es sogar Tommy Gun dazu zu überreden mit uns wieder deutsch zu reden. (Da leihste nem Ami dein Navi um nach Waterloo zu fahren und ALLES ist wie für nen Inselaffen eingestellt!) Deluxe-Parkplatz war auch relativ schnell gefunden und man konnte sich am Einlass versuchen. Warum die da immer (wir sind schließlich zum 2ten Mal da ;)) so lange für brauchen, mir ist es ein Rätsel. Drinnen konnten wir den Rosenhof ohne Weihnachtsdeko begutachten. Nunja… dafür war Lisas Flechtfriseur total schön! Das Publikum war sehr bunt gemischt und die Bulls-Shirt Quote noch höher als wir selbiges bei Montreal Konzerten gewöhnt sind. Das muss ja nichts schlechtes sein… Den Anfang machten „More than crossed“. Beim Anblick deren Banners wussten wir auch wieder warum und der Name so bekannt vorkommt: Die waren Rausschmeißerband beim Holter Meeting! 2-3 Songs haben wir uns da sogar damals angetan. War nicht sooo der Hammer, haben wir halt gleich (weiter) gesoffen. (Vor dem Schwimmen soll man schließlich nichts essen, Rotlicht als Frühstück ist BESTIMMT viel gesünder!)... aber ich schweife ab… Also More than crossed rissen das Publikum in Osna nicht mehr mit als das in OWL. Ein vom Sänger so gewünschter Circle-Pit kam auch ungefähr 5 Meter weit. Danach mussten wir feststellen, das Astra aus Plastikbechern nicht so der Hit ist und wir dieses „Woaaa, Musiker-Gen“ nicht besitzen. *schultezuck* Menschen mit Gitarre an der Bar scheinen sehr interessant zu sein. Nachher haben wir auch gelernt, dass der bei den Bayern auf der Bühne spielt. Wie ihr seht, auch „nicht-hübsche“ Musiker mit komischen Vornamen haben bei uns eine Chance. Wir können die eh nicht zuordnen. („Bevor du mir Tourdaten sagst, verrat mir doch mal den Namen deiner Band.“) „Guns of Meropolis“ begannen dann mit ihrer Mischung aus gefühlt allem. Und das nur zu Dritt, Respekt. Sowas gefällt aber wahrscheinlich nur Leuten mit einem so verkorksten Musikgeschmack wie wir ihn haben. Oder wer fährt sonst auf ein Festival um Adept und Pascow zu sehen? Oder noch besser Callejon und die Sondaschule? UNS gefiel es also sehr gut! Danach wurde für die Bulls umgebaut. ![]() Ich kann gar nicht genau begründen warum, aber sobald ich so viele Banner und ein Headliner-Club-Konzert (Club = größer als Headcrash und co.) vor Augen habe, erwarte ich eine „Bühnen-Show“, vielen Dank an die Beatsteaks an dieser Stelle. Es gab also riesige weiße Banner (wir hätten zumindest einen Teil in schwarz gehalten), männliche Teenies, die den Sänger anfassen wollten, Pit mit richtig aufs Maul und ein super Konzert mit sympathischen Einlagen. Eine tolle Mischung von Balladen und auf die Fresse. Nur eins fehlte. Unser Lieblingslied =( Aber trotzdem, wir kommen gern wieder!!! ![]() Zu späterer Stunde war uns die Warterei beim Dönermann zu langwierig, und wir zogen Crispy Chicken vor ;) Ein ungewöhnliches Wochenende mit Ausschlafen und allem drum und dran lag da noch vor uns. Unfasslich! ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 10. Oktober 2011
„Ich habe euch noch NIE außerhalb von OWL gesehen!- Das ist wie eine Zeitreise!“
die klatschende reisegruppe, 23:30h
Die Vorplanung war schon vom Glück der Dummen bestimmt, nach drei Tagen ohne wollten wir unbedingt zurück nach Hamburg und das Wetter sah gar nicht einmal so scheiße aus wie es versprochen wurde, es konnte los gehen!
Das Auto war schnell mit „dem nötigsten“ bepackt, das Navi eingestellt und es ging los in Regen, Sonne, Regen, Sonne…aber sogar einen RAINBOW!!!! gab es;) Eigentlich sogar zwei Stück! Das waren dann bis auf unterirdische Gespräche und massig WIZO auch die Highlights der Fahrt und wir konnten pünktlich in HH einrollen und haben auch noch einen Parkplatz direkt vor „unserer“ Tür gefunden (Google-Maps Skills sind einfach nicht zu unterschätzen!). „Unsere“ Wohnung für das Wochenende hatten wir dann auch ziemlich schnell für uns alleine (DANKEDANKEDANKE!!!!) und während wir noch nicht so recht damit zurecht kamen diese geile Wohnung für uns alleine zu haben ertönte aus einer uns unbekannten Youtube Playlist „I´ve had the time of my life…“- ich glaube wir haben uns beide noch nie so über das Scheißlied gefreut, aber die Marschrichtung für das Wochenende war damit vorgegeben! Wir haben uns aber trotz toller Wohnung auf den Weg gemacht um die erste Runde durch HH, mit dem Ziel etwas zu essen, zu drehen. Ganz trocken war es nicht, aber standesgemäß kam der große Regen erst als wir drinnen waren;) Auf dem Weg zurück haben wir dann auch die ersten Bekannten Menschen getroffen (es tut uns echt Leid, aber wir fühlen uns einfach nie angesprochen wenn uns jemand hinterher ruft, besonders wenn wir eh gerade auf der Flucht sind und nicht damit rechnen jemanden zu treffen, den wir kennen!!!). Zu Hause wurde sich dann schnell umgezogen (es war ja nicht so, dass wir mal wieder unabgesprochen im gleichen T-Shirt voreinander standen…) und die erste Flasche „O-Saft“ wurde vorbereitet. Der Fußweg zum Headcrash war schnell zurück gelegt (es hätte auch schneller gehen können, aber so haben wir wenigstens ein bisschen mehr von der Umgebung gesehen und wir mussten ja eh erst austrinken;). Drinnen hatte es dann eine wirklich, wirklich gemütliche Größe und wir waren bereit für Kid Cisco- die kamen aber nicht;) Auf der Bühne standen nämlich Who Killed Wanda, die wir schon vom Rock am Köterberg „kannten“. Die gefielen uns dann aber doch gut, dieses Mal haben wir nämlich sogar verstanden, dass sie deutsch singen! Nach denen war es dann Zeit für Das Pack und die konnten mehr als überzeugen! Ganz viel Spaß, viel mitmachen, wenig ernst nehmen, so wie es sein muss;) Es gab auch ein „Monsters-Lied“ bei dem die Textsicherheit dann schlagartig in die Höhe stieg. Eine halbe Stunde war dann echt zu wenig, die werden gerne noch einmal angeguckt (jaja, sie kommen ja morgen noch einmal!). ![]() Nach dem Pack dann Montreal und ich wage zu behaupten, dass es an dem Freitag echt den Besten Pit des Jahres gab! Auch die Kerle alle ungefähr in unserer Größe und Gewichtsklasse und man wurde teilweise sogar im fallen aufgefangen, das kommt uns ja sehr zugute;) Man lag irgendwie trotzdem öfter mal halb auf der Bühne/über den Monitoren, aber das kennt man ja! Es wurde lange gespielt, auch viel gespielt was man sonst nicht zu hören kriegt („Tod in der Wüste“ fehlte trotzdem;)) und der Durst wurde aufgrund ansteigender Hitze doch immer größer. Irgendwann wurde dann auch das anwesende 1/7 der Sonderschule auf die Bühne „gelassen“ und es gab als erstes Geburtstagsgeschenk für Yonas ein Lied von der Sondaschule: „Das was du da spielst könnte jedes Lied von uns sein!!“. Entschieden wurde sich dann für „Ich stinke und schnarche“ und dabei ging die Textsicherheit dann doch sehr auseinander und ich fürchte wir waren mal wieder lauter als einige andere;) Es wurde dann zum Glück auch noch Sekt herein gereicht und ich bin mir nicht ganz sicher, ob der wirklich „gar nicht einmal so Scheiße“ geschmeckt hat oder es einfach am Durst lag;). Es folgte dann noch ein Geburtstagslied von NoFX mit VÖLLIGER Umbesetzung an den Instrumenten (hat aber erstaunlich gut geklappt, muss man ja einmal lobend hervor heben!). Kurz darauf war das Konzert auch „schon“ vorbei und wir haben uns der Party danach gewidmet. Weil wir aber beide doch irgendwie müde waren haben wir nicht ganz so lange durchgehalten, wie wir es sonst tun, aber es geht ja bald weiter. Zurück zu Hause wurde dann noch der tolle Film „Suck- bis zum Erfolg“ angeschmissen und spätestens beim Satz „Oh mein Gott, sie hat die Itchys gegessen!“ war bei uns alles vorbei;) Aber wir kamen doch irgendwann zum schlafen- richtig ausgestreckt, auf einer Matratze, unsere Körper waren begeistert von so viel Luxus nach einem Konzert! Der wurde dann am Morgen auch durch eine (nach zahlreichen Überredungsversuchen das warme Wasser betreffend;)) Dusche gesteigert- so müsste man unterwegs doch immer leben und ja, es spricht FÜR unser Leben, das so etwas wirklich als Luxus zählt! ![]() Nach einem Gehaltvollen Frühstück aus Crackern und Bier (Es ist schließlich Festival, wenn man das ganze Wochenende bleibt!) ging es wieder los- erst einmal ans Wasser, für uns doch ein Highlight, bei uns zu Hause gibt es sowas nämlich nicht;). Es muss auch ein guter Anblick gewesen sein: Wir, wie wir halt so aussehen, dazu eine knallorange Cam und eine DSLR und jede eine Flasche Bier in der Hand- „Wenn man den Fokusring erst mit einer Bierflasche dreht hat man es geschafft!“. Wir sind also quasi ohne Ziel herum gelaufen, der Kapitän mag uns auch gut leiden, die Möwen hatten einen astreinen Bitchfight und unsere Orientierung ist unschlagbar- wirklich eine gute Stadt, die wir uns für den Ausflug ausgesucht haben! Ein wenig mehr zu Essen war auch schnell gefunden und irgendwann war es doch schon später und wir haben es vorgezogen uns den Rest von „Suck“, den wir verschlafen haben, noch an zu gucken. „Waynes World“ wurde dann doch wieder verschlafen, aber pünktlich zu kulinarischen Höhepunkten aus dem Backofen waren wir wieder Fit. Es ist uns auch echt noch nie passiert, dass wir eine viertel Stunde nach Einlass „so langsam los gehen“. Ich wage es zu behaupten an dem Wochenende den kürzesten Anreiseweg von allen gehabt zu haben;) ![]() Am Headcrash angekommen, und mit O-Saft und Kräutern gefüllt, konnten wir dann schnell fest stellen, dass das Publikum überraschenderweise doch ziemlich anders war als am ersten Tag. Erst einmal weniger, dann jünger und irgendwie….“wie sonst bei Montreal auch“- das ist ja nichts Schlechtes;) Als erstes spielten dann Kid Cisko (wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass die Karten falsch bedruckt waren? Oder die Bands falsch da waren? Man weiß es nicht;)), und die waren echt gut! Wie versprochen also;) Es wurde massig mit Konfetti herum gesaut und die ersten trauten sich in den pädagogisch wertvollen Halbkreis vor der Bühne. Danach standen dann wieder das Pack auf dem Programm und die konnten genau wie einen Tag vorher voll überzeugen, mehr kann man da glaube ich echt nicht zu sagen;) Die schaffen es auch zu zweit sich teilweise „fetter“ an zu hören als Bands mit mehr Leuten! ![]() Schließlich dann Montreal, inzwischen hatte es sich auch gefüllt. Tja, was soll man da sagen? Wir haben sie alleine dieses Jahr acht bzw. neun Mal gesehen und es wird nicht langweilig! Dieses Mal mehr „Aufs Maul“ als einen Tag vorher, aber nichts wo man Angst um sein Leben haben musste;) Ein Geburtstagswunsch wurde noch erfüllt: Reise nach Jerusalem ohne Stühle, statt einer Wall of Death bei Hardcore- das ist unser Spiel, auf Kommando zu Boden gehen können wir, sogar ohne Kommando;) Die Bühne wurde dann irgendwie auch zur Pfand-Sammelstelle ernannt und es wundert mich bis heute, dass es bei den Massen an rumfliegenden Flaschen, Gläsern etc. wirklich KEINE Scherben gab! Besser war es aber auch;) Einen Gastsänger gab es dieses Mal auch, aber es war nicht wieder Sondaschule angesagt sondern Slime;) Man muss ja was bieten! Von einem netten Typen gab es dann irgendwann ein Bier und irgendwie war das Konzert dann auch viel zu schnell vorbei, wir waren zwar Pitschnass, die Stimme hörte sich schon einmal besser an und die ersten blauen Flecken machten sich bemerkbar, aber das sind ja nun wirklich Kleinigkeiten! Nach dem Konzert gab es dann erst einmal eine Pause im kalten, es wollten sich Leute mit uns fotografieren lassen („Auf deinem Shirt steht „fuckwinter“, ich kenn einen, der Winter heißt!!“) und irgendwann war oben wieder geöffnet und wir konnten uns wieder Tequila, „Bier“ (da fährt man nach Hamburg und kriegt Becks vorgesetzt- finde den Fehler!!) und schlechter Musik widmen. Wir hatten da tatsächlich Spaß zu Kraftklub…Schande über unser Haupt, besonders weil wir das auch irgendwie kannten, aber so lange es Spaß macht, wir haben dann im Laufe des Abends zu noch ganz anderen Sachen getanzt;) Irgendwie haben wir dann auch zwei eher Metal hörende Menschen kennen gelernt, mit denen zu Hip-Hop einen astreinen Pit auf einer völlig überfüllten Tanzfläche gestartet und hatten auch im Raucherraum extrem viel Spaß bei Festivalgeschichten;) Die beiden haben sich dann aber irgendwann auf den Weg zu einer Treppe gemacht (?!) und wir sind noch geblieben, da gab es dann auch noch reichlich Schnaps, zerstörte Träume, fremde I-Phones, die uns mal wieder gezeigt haben, warum wir keine Internet-Handys haben und „tiefsinnige“ Gespräche, ne schöne Stimme hat Live auch- sehr schön das ganze also;) Morgens um sechs (oder so…) wurde dann noch einmal die Location gewechselt (fragt bitte nicht, wie das da hieß!!), in unserem Fall dann leider auch ohne Jacke, die beiden Zipper waren nämlich verschwunden, vielen Dank dafür-.- Irgendwann haben wir uns dann doch auf den Rückweg gemacht und noch einen Film angeschmissen, von den „Adventures of Power“ wissen wir aber dann doch nur noch den Titel und das wars;) Geschlafen wurde aber dann doch sehr gut und am nächsten Morgen mussten wir schon abreisen, sehr schade! Weil jüngere dieses Wochenende anscheinend besser mit dem Alkohol zurechtkamen durfte Jessie sogar mal Audi fahren;). Man muss die Dinge ja auch realistisch einschätzen! Es bleibt mal wieder DANKE zu sagen, vor allem für die Wohnung und die beste Familie der Welt, aber auch bei allen anderen für dieses Wochenende!! ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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