Die klatschende Reisegruppe
Donnerstag, 15. März 2012
"A guuuuade Zeit!!!“
- die Überschrift reicht doch als Bericht, oder? Damit ist doch alles gesagt… Ein paar kleine Details fehlen vllt., aber sonst…?

Es war jedenfalls so weit, das Konzert stand an, das erste bei dem wir mehr im Vorfeld zu tun hatten als Karten zu kaufen und hin zu fahren. Nachdem dem Bretzelmann auf dem Turnier ein Besuch abgestattet worden war ging es also los Richtung Gütersloh um erst mal eine „Schlaflandschaft“ zu errichten und zwei Autos mit diversen Lampen/Kabeln/Schlagzeugteilen voll zu packen.

Der ganze Kram wurde dann im Hannenfass höchst professionell angebracht: „Gib mir mal ein „beliebigen Fachbegriff einfügen“-Kabel!“ „Sag mir wie es aussieht!!!“ und in unserem Wortschatz wurde „Abrissleine“ oder „Stahlseil“ mal eben durch „Safety“ ersetzt, aber ist ja auch gar nicht schlimm, es gilt schließlich „safety first!“. Es muss sich auch niemand beschweren, wenn wir erst einmal alles mit Gaffa lösen, woher sollen wir auch wissen, welche Teile eine Feststellschraube haben und welche nicht?! Irgendwann tauchten dann auch die ersten bekannten oder auch unbekannten Gesichter auf und haben unsere schöne Ordnung auf der Bühne wieder zunichte gemacht, indem sie einfach überall Instrumente hingestellt haben, alles mit Verstärkern zugepackt haben, einen Banner über die Wanddeko gehängt haben… Aber wenigstens war das Essen super und so ein pinkes- Entschuldigung, neonrotes- Eintrittsband ist auch ziemlich gut!

Die Stimmung war auch schon ziemlich gut, auch wenn ich immer noch nicht verstehe, warum die erste Vorband uns siezt und auch gar nicht einsehen will das zu ändern- ich muss sonst zum Bier kaufen teilweise noch einen Ausweis vorzeigen, aber nun gut, sie wirkten allgemein noch ein wenig unsicher/schüchtern. Tut mir auch leid, dass ich denen keine zweite Snare herbeizaubern konnte. Aber dann überall rumerzählen, dass die Hauptband denen den Soundcheck verbieten will…nun gut, wer die Zähne nicht auseinander kriegt muss sich nicht wundern, wenn einem nicht alles hinterher getragen wird. Aber das kommt dann noch mit der Zeit, vielleicht hätten sie sich mit technischen Fragen auch nicht an uns wenden sollen;)

Inzwischen war dann auch so etwas wie Einlass und Exendent haben nach anfänglichen „kleinen“ Soundcheckschwierigkeiten angefangen. Tja, was soll man sagen? Musikalisch nicht schlecht, aber wir gucken vllt. in ein paar Jahren nochmal;) Spaß hatten wir jedenfalls, weil inzwischen auch noch reichlich andere bekannte Gesichter angekommen waren. Die Kameraeinstellungen wurden dann auch getestet, aber so gern ich Giesela habe, die Objektive sind einfach nix für Konzerte!



Als zweite Band dann Daily Business, die schon Hannefass-erprobt sind und somit auch schnell bereit zu spielen. Was soll man sagen? Alle hatten Spaß, auch Leute die Coverbands sehr skeptisch gegenüber standen/stehen waren nachher voll überzeugt und es gab auch schon gut Bewegung! Und das obwohl wir unsere Forderung die Tische aus dem einen Teil der Kneipe zu entfernen nicht durch gekriegt haben, aber an die Seite schieben ist ja schon mal ein Anfang! Ich bin auch immer noch der Meinung, dass eine halbe Stunde zu wenig war, aber nun gut, auch das lag leider nicht in unserem Entscheidungsfreiraum;)



Danach dann Benzin. Es tat sich ziemlich schnell ein Pit auf (in einer ca. einen Meter breiten Gasse zwischen den Tischen) und man merkte, wer sie schon vorher kannte- sind auch an Einheimischen in Gütersloh eine ganze Menge nach dem letztem Jahr;) Aber auch die Leute, die sie nicht kannten ließen sich schnell überzeugen doch mit zu machen. Setlist mehr als gut (danke und so;) wir hättens aber trotzdem gerne beim Serengeti auch noch;)) Es gab dann auch noch Circle-Pit Versuche bei „Bewegung“ aber das war dann irgendwie doch nicht das wahre bei der Location, aber dafür hängt da ein riesiger Astra-Banner, also alles wieder ausgeglichen;) Da macht es auch nichts, dass das Akkordeon, das bei der Bar stand nicht zum Einsatz kam.



Irgendwann war das Konzert dann aber doch zu Ende und auch unsere Idee „dann kann ja Daily Business nochmal…“ wurde verworfen, und das obwohl nirgendwo ein Zettel hing auf dem was von „Curfew“ stand! Beim nächsten Mal müssen wir wirklich was anders aufteilen bei den Aufgaben, wir melden uns freiwillig für den Zeitplan und wichtige Zettel mit unnötigen Anglizismen! Aber zumindest sind wir unserer Aufgabe als „Promo-Abteilung“ wohl gut nachgekommen, wenn 214 zahlende Gäste da waren;) Allgemein bleibt auch zu sagen, dass alle vom Hannefass einfach super sind, ob das jetzt (der) Security, die Leute an der Theke, etc. sind. Auch alle die da waren konnte man super gebrauchen, so bereitwillig gebe ich meine Kamera sonst nicht aus der Hand oder lasse sie einfach irgendwo stehen;)



Nach dem Konzert konnte man sich also dem gemütlichen Teil des Abends zuwenden, mit Kuchen (danke an Lives Mutter!) und Astra vom Fass bzw. Astra Rotlicht aus Flaschen gab es auch noch, aber da war irgendwie das Etikett komisch;). Dafür war aber die wohl bekannteste Band Güterslohs vollzählig anwesend, wenn das mal keinen Applaus wert ist!

Wir waren wohl auch alle bereit noch länger zu machen, aber gegen drei wurde sich dann auf den Heimweg gemacht. Live hat sich dafür auch zielstrebig angeschnallt in ihr Auto gesetzt während alle anderen mit ihren Sachen davor standen- den Fahrzeugwechsel hat sie wohl irgendwie verpasst;) Trotzdem sind wir nach einem gewagten/gemeinen Überholmanöver bei Lars angekommen und konnten die „Schlaflandschaft“ beziehen. Da war dann auch ziemlich schnell Ruhe, wenn man es so nennen kann. Aber es ist schon ein gutes Zeichen wenn man wach wird, weil Licht unter einer Tür her kommt um dann erst zu merken, wie laut andere in dem Raum schnarchen;) Nachdem dann alle „wach“ waren wurde auch ein super Frühstück incl. Rührei mit ECHTEN Eiern aufgebaut- super Sache sowas! Pünktlich zum „Buscall“ waren dann alle fertig und es folgten kleine Medizinische Experimente, das Ergebnis hat dann einen sehr entscheidenden Unterschied zwischen Live und Jessie ans Licht gebracht: während Jessie ohne Probleme mehrere Ibuprofen 600 mit reichlich Alkohol kombinieren kann sollte Live es vermeiden zu nah an die 400ter zu kommen, gut zu wissen für den restlichen Sommer würde ich mal sagen;)

Das Auto von Live wurde dann auch am Hannenfass eingesammelt, die Schlaflandschaft bei Lars wurde wieder in den Kofferraum verfrachtet und wir haben uns auf den Weg dahin gemacht woher wir gekommen sind: zum Turnier! Und um noch einmal eins los zu werden: Reitoutfits gehen WIRKLICH schlimmer als bei uns, kein Grund für auslachen am Frühstückstisch;) Wenn ihr wüsstet WIE schlimm das geht…;)

Das war dann wohl „Jugend trainier für Serengeti“ Teil 2! GANZ groß wars mal wieder, gefühlt viel zu schnell vorbei und die Vorfreude auf das beste Festival der Welt wird einfach nicht weniger! Es steht nur fest, dass wir jetzt mindestens ganz Gütersloh vor der Bühne erwarten bei Serengeti, Anwesenheit wird kontrolliert!

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Montag, 5. März 2012
Von Bademeistern und Nichtschwimmern
6,5 km Anreiseweg, wenn das mal kein Argument ist! Und außerdem, wer zuerst kommt, mosht zu erst ;)
An einem herrlichen Samstag“abend“ machten wir uns auf ins X, wir waren schließlich schon eine ganze Woche nicht da!
Ein bisschen Rumsauen mit den Chorknaben und Rotlicht waren auch noch vorher drin.
„Das Postermotiv kenn ich, konntet ja nur ihr sein!“ – Lisa und ihre Truppe waren also auch recht schnell gefunden ;) Andere (uns) bekannte Gesichter (mit Namen) fand man allerdings kaum.
Drinnen ging es doch sehr übersichtlich weiter. Hat aber auch Vorteile, so konnte man sich in aller Ruhe das doch sehr gemischte Publikum (vorzugsweise in Bandshirts der Bulls -.-) reinziehen. Da wird dem Auge schon was geboten!

Noch mehr fürs männliche Auge gab´s bei der ersten Vor“band“. Teile der Band trugen während und nach dem Auftritt Maske, ist aber verständlich, bei so einem Kram mitzumachen, da würd ich mich auch nicht zu erkennen geben wollen. Allerdings behaupte ich mal ohne das Gogo-Frontmädchen wäre die gar nicht so schlecht. Trotzdem bleibt zu sagen, wer ne Band aus Kiel buchen möchte, sollte vielleicht anstatt denen einfach Männerurlaub buchen ;)

Entschädigung gab es danach mit „Unleash the sky“. Die Jungs aus Darmstadt (inklusive Münchner Backliner/ Sänger) gefielen echt sehr. Die guckt man sich auch gern wieder an, großzügig Übersehen wir auch das Casper-Shirt des einen Gitarristen. Feststellen mussten wir nun aber auch, dass wir nicht sehr Charts bewandert sind, denn den einen Coversong… ja, ähh, keine Ahnung, Refrain kannte man irgendwie… aber sonst… *hust*
Also diese sympatischen Süddeutschen (Jungs, ihr könnt euch soviel bedanken wie ihr wollte, solang ihr nicht „meine Damen und Herren“ sagt!) hätten gern auch noch mehr Spielzeit haben können, aber da ja um 22.30 Uhr „Curfew“ war musste sich alle ein bissel ranhalten. (Der Sinn eines Zeitplans komplett auf Englisch bei 3 deutschen Bands hat sich mir zwar noch nicht erschlossen, aber nunja…)



Pünktlich (!) ging´s dann los mit den Münchnern (wobei der Mischer BESTIMMT Schwabe ist).
Was soll man sagen? Super Konzert, nur „Tell Me O Muse“ fehlte und Jessie hätte als Ballade doch auch gern den traurigen alten Mann gehört. Das X war zwar definitiv nicht voll, aber für meinen Geschmack eine super Publikumsanzahl. Man kam schnell überall hin (und auch weg… so von 16jährigen laut und schief mitsingenden Kerlen z.B.), die weise Entscheidung erst relativ spät in den Pit zu gehen wurde gefällt...
Jessie und ich sind NICHT hingefallen. Auch wenn es echt fies ist, wenn Leute, die um den Circle stehen, von außen schupsen! Und wenn man ein fremdes Bein zwischen die eigenen Beine geworfen kriegt, läuft es sich auch ganz schlecht!



Dank eines sehr alten Coversongs konnte ich Jessie dann auch erklären woher ich die Bulls kenne. Eben dieses Lied kam nämlich raus als ich 13 (nicht 15!) war und lief auf MTV rauf und runter (Ja Kinder, damals liefen auf MTV noch Musikvideos und es war nicht PayTV!)



Leider viel zu früh, aber mit einem dicken Grinsen im Gesicht ging das wunderschöne Konzert zu Ende.
Ohne Oceanic-Part II Shirt, obwohl das grün echt toll ist („Grün ist eure Farbe!“), ging es kurz zu Kermit. Umziehen, Flyer verteilen (waren zwar von 2010/2011, schade aber egal ;)) und Rotlicht trinken.

Anschließend gingen wir noch in die „Kirche“, soll man ja ab und zu auch mal machen.
Stereotypen einer „ländlichen Disco“ beobachten war angesagt. „Guck das ist der Tänzer, kann nur einen Move, aber in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Das ist Ponywise, der will immer allen Mädchen das pogen verbieten, der andere da sah auch schon mal NOCH 5 Jahre jünger aus… usw.“
Der DJ hat sich mal wieder selbst übertroffen. NIE spielt er die Bulls, aber an dem Abend… naja, aber die Kombination Hardcore – Ballade von Stone Sour – Hardcore, wenn das Thema offiziell „Nu Metal“ ist, spricht ja schon für sich ;) Aber dafür haben Agnostic Front, Eskimo Callboy, Heaven Shall Burn und Deichkind super in das Motto „Nu Metal“ gepasst, so is ja nicht!

Das Motto „EBM/EMO“ auf der Main sorgte auch bei „uns“ für etliche Highlight-Momente und sogar das The Ring-Mädchen war da!
Wir haben mal wieder (fast) alles gegeben und so ziemlich alles gesehen und so konnten wir uns mit einem kleinen Zwischenstopp auf den Heimweg (6,5 km!!!) machen.

Ein erfolgreiches Trainingslager kann natürlich zur Sinn machen, wenn es auch Aussicht auf ein weiteres gibt und so geht es kommenden Samstag in Gütersloh weiter.
Seid dabei, wenn es wieder heißt „Jugend trainiert für´s Serengeti!“

Qualitativ hochwertigere Fotos von dem Abend gibt es bei Lisa:

Unleash the Sky: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.373934909292156.93808.160617020623947&type=1

Emil Bulls: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.374103765941937.93850.160617020623947&type=1

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Donnerstag, 16. Februar 2012
„Benzin? Benzin sind cool!“
Nachdem es im Vorfeld “ein wenig” hin- und her gab haben wir uns dann doch alle auf den Weg nach Gütersloh gemacht. Dieses Mal mit getrennter Anreise, aber am Ende waren wir dann alle erst mal im Hannenfass. Da gab es dann Soundcheck („Rückkopplungen machen erst richtig Spaß, wenn man das Gefühl hat sie noch 3 Tage zu hören!“) und einmal Lage begutachten (ÜBERALL!!! Astra, überall und in jeder Form!!!), bis wir uns mit Plakaten bepackt auf den Weg zur Weberei gemacht haben. Zum Glück sind das nur ca. fünf Minuten zu Fuß, absolut praktisch, besonders weil die Weberei einen ziemlich großen Parkplatz hat und das Hannenfass eher gar keinen;)



Zurück an der Weberei wurde das Gebäude von außen „ein wenig“ mit Benzin-Plakaten verschönert und drinnen wurden sich dann Radiobastard angeguckt. Dafür, dass wir mal wieder TOP informiert waren und erst am Ende des Abends den Namen der Vorband heraus gefunden haben gefielen die aber ziemlich gut! Sehr mutig „Echt“ zu covern, aber irgendwie kann es dann doch jeder mitsingen. Zum Ende hin dann unser persönliches Highlight: ein Lied über Ponyhöfe!

Nach denen dann kurzer Umbau für unsere Lieblingsiren aus Münster (jaja, nicht jeder in unserer Reisegruppe hat wirklich gut bei der T-Shirt-Wahl nachgedacht!) und anscheinend wird 2012 das Jahr unter dem Motto „von denen habe ich vorher auch noch nie ein Einzelkonzert gesehen“, aber die sind sonst auch wirklich nur auf Festivals hier in der Nähe zu finden;) Die Umbaupause haben wir dann dafür genutzt auch in der Weberei ein wenig Werbung zu betreiben und haben sogar nett nachgefragt, ob wir dürfen. Das wurde dann mit „Benzin? Benzin sind cool!!! Hängt mal auf!“ beantwortet, so muss das doch laufen!

Spaß gemacht haben Mr. Irish Bastard dann aber auch drinnen und ohne Festival ohne Ende, die Setlist war seeehr gut lang und auch die Leute hatten größtenteils echt Bock, auch wenn auffällig oft zwischen „drinnen“ und „draußen“ hin- und hergependelt wurde und diese Band anscheinend keine wirklichen Hardcorefans hat (was ja absolut kein Nachteil ist im Normalfall!!). Dafür haben wir heraus gefunden, dass man Mandoline anscheinend nur mit einem beachtlichen Pegel spielen kann;) Auch eine lange Setlist findet irgendwann ein Ende und so haben wir uns wieder auf den Weg ins Hannenfass gemacht.



Da lief dann auch gleich „Ein Kompliment“ (jaja, Daily Business sind eine Coverband, aber die einzige, denen ich eine Daseinsberechtigung zuschreiben würde;) ), was zum Glück schnell durch „Last Resort“ ersetzt wurde. Allgemein mal ein Konzert der anderen Art. Eine Kneipe bietet eh nicht den meisten Platz, aber es wurde das Beste draus gemacht, einen Pit kann man halt so schnell nicht aufhalten. Allgemein wurden dann Songs gespielt die wirklich jeder kann und mag und ich glaube alle hatten Spaß. Anfang und Ende waren ein eher fließendes Konzept, hin und wieder gab es dann auch mal eine Pause und die Frage, ob denn noch ein Lied gespielt werden darf wurde mit „immer spielen, meinetwegen auch 20!!“ beantwortet- die Marschrichtung für den 10.03 ist somit auch vorgegeben;) Lars „durfte“ dann auch noch Westerland singen- aber da müssen wir wirklich noch dran arbeiten, zumindest den Text muss er lernen;)



Irgendwann gegen halb 2 (oder so?) war dann aber wirklich mal Ende. Wir haben uns also noch ein wenig dem gemütlichen Teil des Abends zugewendet um uns dann doch iiiirgendwann auf den Weg nach Hause zu begeben. So stressig es sich anhört im Grunde auf zwei Veranstaltungen gleichzeitig zu sein, so entspannt war dann doch alles. Die Vorfreude auf einen Samstag im März hat es jedenfalls noch gesteigert, weil das Hannanfass echt Potential zur Stammkneipe hätte- wenn wir denn in Gütersloh wohnen würden;)

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