Die klatschende Reisegruppe |
Dienstag, 21. Dezember 2010
Essen? Essen!
die klatschende reisegruppe, 23:55h
20. November 2010 – Julius-Leber-Haus
Maulhaelden, Poolstar*, Oma´s Zwerge Morgens hieß es erst einmal, wieder ein wenig nüchterner zu werden. Was bei 4 Stunden Schlaf nicht gerade einfach war, aber machbar. Jedenfalls so machbar, wieder in der Lage zu sein, Auto fahren zu können. Und nach einem kleinen Katerfrühstück ging es dann von Trier aus auch direkt weiter. Erst einmal nach Köln, um sich ein wenig aufzufrischen und schnell noch die Beine hochzulegen und dann weiter nach Essen. Obwohl die Strecke bedeutend kürzer war, als die nach Trier, sollte es eine kleine Geduldsprobe werden, denn während Jessie und Live in Essen bereits gemütlich den Grill anschmissen, saßen Diana, Nina und Bri noch im Stau fest. Aber nicht irgendwo: Nein, auf der Höhe von Köln. Nach 1 ½ Stunden verlorener Zeit näherte sich dann netterweise allerdings das Stauende und mit einem Mal schien die Autobahn wie leergefegt zu sein. Wer nun denkt, wir seien schnell in Essen angekommen, der irrt. Nachdem das Navigationsgerät uns nun zuerst einmal an die falsche Straße geschickt hatte, um Seffi aufzusammeln, kommen wir beinahe eine weitere Stunde später endlich am Club an. Noch nicht zu spät, aber gerade pünktlich genug, um nichts zu verpassen. Über die Menge an Publikum konnte man definitiv nicht meckern. Natürlich, voller geht immer, aber es war voll genug, um ein ordentliches Konzert geben zu können. Außerdem fand man einige bekannte Gesichter wieder und auch neue Bekanntschaften. Die Maulhaelden begannen das Konzert, gefolgt von Poolstar* und zu guter letzt Oma´s Zwerge. Wie auch am Tag zuvor entstand bei Silverspoon sogar eine kleine Wall. Quasi ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Jessie, hatte diese sich das doch schon lange genug für diese Band und speziell dieses Lied vorgenommen. Nach dem Konzert war den Trier Konzertbesuchern definitiv die vorherige Nacht anzumerken, denn der größte Teil hing nun mehr schlecht als recht in den jeweiligen Ecken und träumte wohl bereits mit offenen Augen von dem Bett, das zu Hause auf einen wartete. Da wir nicht auf irgendwelchen Missgeschicken herumreiten wollen, ziehen wir auch nicht in Erwägung, dass es an einem beinahe einstündigen Spaziergang durch die überaus interessante Trier Nacht gewesen sein könnte, die ein wenig geschlaucht hat. Bevor es allerdings dort hingehen konnte, musste Nina ihr Versprechen aus Düsseldorf noch einlösen und Töff durfte sich mit Edding auf ihrer Stirn verewigen. Einziger Nachteil: Sie konnte nicht auf den Einfluss von Alkohol plädieren, denn der war in ihrem Blut definitiv nicht vorhanden. Aber immerhin hatte der Rest seinen Spaß an dieser Aktion und so konnte man sich dann um 1 Uhr getrost voneinander verabschieden. Den größten Teil des Haufens sah man 6 Tage später in Köln sowieso wieder... ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44 status
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