Die klatschende Reisegruppe
Freitag, 23. September 2011
„Also Münster gestern war ausverkauft…“
… aber bestimmt nur wegen der Nachbarn. Sowas kann die Sumpfe nicht bieten. Da sind die Nachbarn die Weser, ein Parkhaus und Live´s alte Berufsschule.

Wir schafften es aber doch trotz verwirrender Infos (Wann geht’s los? Welcher Tag? 21. oder 22.??) pünktlich in den Knotenpunkt des Weserbergslands. Respekt für Jessie und Kermit an dieser Stelle. „Also Münster gestern wär weniger Stress gewesen.“

Gemütlich kam die Sumpfe daher, so schauten wir vom Rand aus „Findus“ zu. Musikalisch doch gut die Band, nur deren „Sänger“… nunja, nervt, wohl zu viel auf das LSD-Shirt geguckt. Wär der nicht angekettet gewesen, er hätte sich wohl den Hals gebrochen. Aber irgendwann war auch das vorbei (wir mochten den Rest der Band wirklich gern leiden!!) und nach einem unglaublich leisen Soundcheck könnten die Flensburger loslegen.



Voller war es in der Zwischenzeit nicht geworden, aber was will man an einem Mittwochabend von der Metropole Hameln schon erwarten?
Turbostaat konnten also „45 neue Freunde“ (also 60 waren es BESTIMMT, reimt sich nur nicht so schön;) ) begrüßen. Ein Großteil war erstaunlich textsicher. Mitsing-Aktion funktionierte dank des Nicht-Hamelner Publikums also sehr gut („Wer kommt denn alles aus Hameln?“ ca. 5 schüchterne Hände hoben sich, „sind ja nicht sooo viele“). Schien die Herren auf der Bühne schon zu freuen.
Aufkommende Fragen wie „Habt ihr die schon mal gesehen?“ konnten wir mir „… oder irgendein Gott, der dir in den Kopf gerotzt hat?!“ abwehren.



An Assoziationen mangelte es auch nicht und so ging ein wunderschönes Konzert viel, viel, viel zu früh zu Ende.
Und immer wieder stellen wir fest, dass kleine, gut abgemischte Konzerte sooo unglaublich viel Spaß machen. Keine kreischenden Mädels, Leute die man überall sieht, keine unfreundlichen Securitys, HERRLICH!

Nach kleinem „fuckwinter“-Shopping konnten wir auch Lisa nach Hause lassen (die hatte am folgenden Tag schließlich als einzige frei ;)).
Der Rest machte sich auf in die nahegelegene Innenstadt. Doch der dort ansässige Mäcces war weg. „Da war der früher drin!!!“
Ging es halt wieder zurück, vorbei an einem viel zu unranzigen weißen Mercedes-Sprinter („Ich will da bitte ein Herz aus Montrealaufklebern dran machen!“) in den anderen Hamelner Mäcces.
Mars-Milchshakes sehen übrigens schon ein bisschen seltsam aus, aber was solls.

Samstag geht es ja schon wieder in die nächste Metropole: Güterloh! Mit dem mittlerweile nicht mehr ganz so geheimen Headliner…

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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44
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