Die klatschende Reisegruppe |
Freitag, 27. Juli 2012
*peng* IRRE!
die klatschende reisegruppe, 23:25h
Eigentlich wäre ja damit schon alles gesagt, oder?
Ach, ich probier einfach mal ein Paar inhaltlich korrekte Sätze zu Papier zu bringen. Wo fangen wir an? Genau, wir schreiben Donnerstag. In mühevollster Tetris-Arbeit wurden diverse Fahrzeuge bepackt. Und da wir selbst unsere eigenen Tipps auch gern befolgen, war Anreise auch schon recht früh. Dank „Plane bereithalten“ wurden wir bei der Bändchenausgabe nur minimal nass. Danach stand uns eine weit schwierigere Aufgabe bevor. Einen annehmbaren Platz für das „Crime Scene“-Camp mit ca. 15 Zelten zu finden. Hat geklappt, nur Pavillon aufstellen war nicht, Unwetterwarnung. Sieht schon sehr seltsam aus, so ein Zeltplatz für 4.000 Leute ohne… Aber da das Leben nun mal kein Ponyhof ist, haben wir fleißig beschleppt, mit Teamwork aufgebaut und den Grill angemacht. So rosa und kitschig es klingt, sobald ich dieses Gelände betrete fühl ich mich zu Haus. Unfassbar schön!! ![]() Trotz der Camp eigenen (genialen) Musikanlage haben wir mal bei der Warm-up Party vorbei geschaut. Von den beiden Bands haben wir zwar nicht soviel mitbekommen. Aber negativ aufgefallen ist auch keine, besonders die letzten nicht. Positiv aufgefallen ist hingegen DJ Henne vom Heimat+Hafen in Bielefeld. Wenn der da auch immer so gute Musik auflegt, dann müssen wir da wohl mal öfters einkehren. Das war Kunst- mindestens in 100 Jahren! (Das Karma war übrigens mit Jessie, keine Verletzungen!! Aber im Notfall hätten wir ja einen „halben Hobbysanitäter“ da gehabt!) Achja, auch wenn es keiner glauben wird, es war an diesem Abend trocken von oben! Scheiß was auf Pavillon, wir haben doch Sonne! Nach der Party dann noch auf dem Zeltplatz Präsenz gezeigt, neue Freunde gefunden, andere getroffen, „Kozi“ (Korn+Zitrone) getrunken...Der ganze Kranke Scheiß! Kaum angekommen, schon ist alles am laufen als ob man schon sein Leben lang auf diesem Zeltplatz lebt... Irgendwann am Freitagmorgen konnten wir dann auch die 82% Regenwahrscheinlichkeit betrachten! Strahlend blauer Himmel!!! Und um eins vorweg zu nehmen, es blieb das ganze verfickte Wochenende trocken! Ab und zu mal ne Wolke, sonst NIX- in your face Wetterbericht! Musikalisch (Bands) war es für uns am Freitag noch sehr entspannt. THE CARBURETORS machten den Anfang (für uns ), super waren die! Aber Kinder, merke: Nicht mit der Gitarre ins Auge! Gibt Platzwunde an der Augenbraue, sieht aber ziemlich cool aus und die „Stagehand“ kommt ein wenig ins Schwitzen und lässt sich wundervoll verarschen! Gitarre hat der der Gitarrist auch wieder kaputt gehauen (wie schon 2009, da fühlt man sich doch gleich wieder ein paar Jahre jünger!) wo er grade beim zerstören war… man muss der Kohle haben! ![]() Was gab es den Tag den noch? DEEZ NUTS, waren ganz gut, aber gefielen uns lange nicht so gut wie damals auf dem Vainstrem 2011. CALLEJON, DIE waren mindestens so gut wie auf damals auf dem Vainstream 2011. „Schrei nach Liebe“ gab es zwar nicht, dafür aber das unvermeidliche „Sommer, Liebe, Kokain“ und natürlich „Born from Spain II“ - ohne die Hip-Hop-Bratzen nochmal besser! So sympathisch, diese „Richtung“ Musik aus Deutschland. ![]() IGNITE, was soll am sagen?? Ignite!!! Trotz krankheitsbedingter „Ersatzmusiker“ einfach nur super! Egal was die Hardcorefans sagen, der „Ersatzsänger“ hat das mehr als gut gemacht und besser als absagen ist die Lösung allemal! Für das Pack ging es dann trotz Hammer-Wetter ins Zelt, wie immer eine saugute Idee! Pferdeapfel, ist aber wahrscheinlich nichts für Leute, die sich streng diätisch ernähren, die fühlten sich dann bestimmt wieder sehr diskriminiert. Ordentlich Spaß hatten da aber alle und die ersten Leute bekamen Zweifel, wie abends alle für die Monsters in das kleine Zelt passen sollen. Dann „endlich“ eine Pause auf dem Zeltplatz im weltbesten Camp. Auf dem Flunkyball Highway war auch schon Twister am Start, das wurde auch durch unser Camp lautstark kommentiert: „Die Frau mit die Titten ist mit dem Arsch am Boden!“ war nur eine der Nettigkeiten, achja, erwähnte ich das Megaphon? Und „Hässlichkeit- gibt’s da nicht was von Ratiopharm?“ Zur Bühne ging es dann wieder für HEAVEN SHALL BURN: „Hallo, wir sind HSB aus Ostdeutschland!“ Diese Band hatte spätestens nach dem Satz 100 Gummi-Sympathie-Punkte gewonnen. Kannten wir doch vorher eigentlich nur „Endzeit“ so richtig, den Rest vom Album mal nur vom durchhören, da war dann auch Krieg, aber auch die anderen Lieder gefielen!! ![]() KRAFTKLUB, haben wir doch tatsächlich sehr gnädig eine zweite Chance geben… *ZONK* Einzig positiv ist wohl hervor zu heben, dass dieser „Headliner“ selbst aufbauen und soundchecken musste, HAHA! Aber ganz ehrlich, das ist wirklich nur Radiodudelmukke und mindestens Halbplayback war es auch! So, aus Ostdeutschland kommen wir auch nicht, ihr Pisser! (Sahen auch alle in meiner Umgebung so ;)) Da kannste dich echt hinstellen und bei Liedern den Text tauschen, klingt alles gleich. Oder einfach gleich ein anderes Lied (z.b. „I´m a loser baby, why don´t you kill me“) drüber singen, seltsame „Band“! Mal ein Lied zum feiern immer gern, aber live muss das echt nicht sein, der Sänger wirkt aber auch sowas von strunzdoof! Völlig zu recht sind wir da auch früher abgehauen um zu den Monsters in Zelt (!!) zu kommen. Also, als Spätshoppen nun MONSTERS OF LIEDERMACHING!!! Wie das war? Monsters aufm Serengeti eben, der Hammer Auch wenn ich gegen 2 Uhr doch irgendwie froh war mich ab und an auf die Absperrung lehnen zu können. Da macht erste Reihe auf einmal doch Sinn, auch wenn Stalking wieder groß geschrieben wurde, dafür hatten wir echt gute Leute um uns herum! Aufgrund der doch unglaublich hohen Temperaturen (nicht!) und des Programms an den nächsten Tagen („Es ist erst Freitag!!!“) haben wir uns dann nach guten Gesprächen am Camp richtug Zelt aufgemacht um den nächsten Morgen wieder mit blauem Himmel und unfassbaren Geschichten zu beginnen: Tags zuvor hatten Jennifer Rostock (Ihr wisst schon die Truppe mit der Ollen am Mikro, die alle Kerle geil finden.) gespielt und eine, die kurzzeitig bei uns wohnen durfte (wer hatte die eigentlich mitgebracht? Hat sie sich jemals vorgestellt? Hatte sie überhaupt ein Namensschild?!) , keine Ahnung ob überhaupt schon volljährig war, blaue Haare, damit sie wenigstens cool AUSSIEHT wollte es auch nicht… … hat sich bei Jennifer Rostock im Moshpit den Mittelfuß gebrochen. Man halte es sich noch mal vor Augen: Sie hat sich bei Jennifer Rostock im Moshpit den Mittelfuß gebrochen!!! Das Einzige was mir da weh getan hätte, wäre der Hörsturz, den ich da vor der Bühne gekriegt hätte, mir ging die Tante doch vom Camp aus schon auf den Keks und das trotz Gegenbeschallung von unserer Seite! Egal, es ist Samstag, vor die Bühne „müssen“ wir erst nachmittags, was macht am da? Genau Jessie und Live gehen in den Zoo. Klasse Idee, Longdrink können wir ja mit rein nehmen. Kaum ganz drin „Boa, guck mal. Das ist bestimmt halb Pony/ halb Zebra. Und das bestimmt nen Hengst!“ Jep, wir hatten Recht und ich hätte das Pony gern eingepackt. Sonst war auch alles am Start: Trampolin zum Reflexe trainieren, richtige Toiletten, kostenlose Weinprobe (und ja, ich kann unglaublich gut so tun, als hätte ich Ahnung davon), Giraffen incl. Polnischem Pfleger (ich gebe zu, dass es schwierig für ihn war, als wir ihn mit schlechtem Süddeutschen Akzent angequatscht haben, aber man muss doch wissen, wie die Giraffe heißt!), Ziegen-Gang-Bang („Geiler Bock!“), Gaba-Gandalf, weißen Tigern, weißen Löwen, Geparden, einem (sehr traurigen) Nashorn, Teetassen-Aktion, Ende der Ballonfahrt-Karussell (schreibt man das so?), Marienkäferachterbahn und natürlich „HUUUUI“ („Willst du auch nicht höher? Gut!“)! ![]() Aber wir sind ja nicht zum Spaß auf dem Festival, sondern wegen der Musik (selbstverständlich nicht wegen der genialen Stimmung auf dem Zeltplatz incl. Cantina Lied, Shisha, unglaublich vielen Bekannten, Leute die meinen einen zu kennen und natürlich auch neuen Freunden ;)), genau deshalb geht’s jetzt weiter mit Musik (Bands): Die EMIL BULLS mussten schon sehr früh am Tage ran, Leute wenig waren trotzdem nicht da. (Na lieber Veranstalter, hast dich wohl bei der einen oder anderen Band mit Spielzeit und Ort vertan, wa?). Ähhh, Bulls. Super wie immer!! I like Der „neue“ Opener ist auch echt super! Mischer („...dann lach ich!!“) hat zwar ein paar mal daneben gehauen, aber wir sind ja weder kleinlich noch nachtragend, war im Grunde auch echt egal, Spaß hatten wir- mehr als genug! ![]() Dann ONKEL BERNI im Zelt! Eindeutig neben HSB die Gewinner des Festival (auch ohne den leckeren Mexikaner ). Ich glaub wir kannten von denen auch nur ein Lied vom Hören sagen, aber sie haben uns überzeugt! Sind sich auch für nix zu schade, glaub ich. Nick Carter Gedächnis-Frisur, Laptop mitten auf der Bühne („Drück mal Play“, „Drück mal Pause“, „Such mal nen Lied aus“, „Ey, auch das Akkordeon-Spiel hat Gefühle!“). Liebe Berliner, kommt gern mal wieder nach OWL. Sobald die anfangen ist aber auch der „Party-Modus“ an! ![]() Street Dogs für die Hintergrunderholung waren auch super, noch superer war es aber Bekannte dabei zu beobachten, wie sie völlig in ihrer eigenen Welt zu denen abgehen. AGAINST ME! waren auch verdammt super! (Der Sänger ist schon sehr weiblich, solang der mit seiner Stimme keinen Unsinn macht, soll er doch tun was er will!) Ich persönlich kannte von denen kein Lied bewusst, mitsingen klappte trotzdem super! Fand der/die/das Sänger/in (ich bin ja so unsicher ob ich ihn jetzt sie oder ihn nennen soll!) wohl auch, mal wieder die Kategorie „wenn es ihn/sie glücklich macht“. WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER hingegen mussten ins Zelt, arschvoll war es, auch deswegen haben wir uns die nicht komplett angesehen, sondern eher gehört. Prinzipiell nicht schlecht, aber auch nicht SO gut wie erwartet, eben kein riesiger unterschied zur Platte, aber solide zum Spaß haben, aber auch eine Band, die nicht in das Zelt gehörte. Allgemein wäre es wohl eine gute Idee für die nächsten Jahre einfach eine zweite Bühne hin zu stellen und das Dach weg zu lassen wenn es denn zwingend eine zweite Bühne sein soll. ZSK, nun ja, dieser linke Punk schien nicht überall gut anzukommen. Vor allem aber nicht bei der („rechten“) Security mit Migrationshintergrund. „Jetzt lasst den jungen Mann doch eine Fahne aufhängen!!! Gib her ich häng se selber auf!!!“, spätestens da musste Joshi wohl hinter der Bühne auf sich aufpassen… schade! Mit der Sec. vom Reload wäre das nicht passiert! Ähh, zum Konzert: Nicht so gut wie in Hannover, aber wir kamen doch gut auf unsere Kosten, konnten im Kreis rennen, haben die Lieblingspaderborner getroffen, alles gut! MADSEN haben wir dann wieder vom Zelt aus ausgelacht. Von wo auch sonst? Es galt schießlich: „Welche Bühne?“ Es ist schon unverschämt uns professionelle Musikanlagen zu verbieten und dann selbst 1,5 aufzubauen!! Am Zelt gab es dann auch noch Besuch aus Berlin, bzw. auch halb HH, der Besuch hat auch noch den besten Mexikaner, den wir je getrunken haben mitgebracht, danke nochmal dafür! Merke auch: mit Backstagepass um den Hals kriegt man die Glasflaschen auch in der Hand gehalten auf den Zeltplatz (nicht, dass es ohne Pass ein großes Problem gewesen wäre;) ). MASSENDEFEKT haben wir auch kurz besucht, war wirklich nicht schlecht, wenn auch hier das Zelt mal wieder völlig überfüllt war. Richtig zur Sache ging es dann aber erst wieder bei SKINDRED! Wir bezweifeln auch einfach mal, dass es ein Festival gibt, wo die annähernd so gefeiert werden. Welcher Sänger beschimpft sonst die Weiber in der ersten Reihen mit „Bitch! Why don´t you jump?!?“ Die haben es drauf, klingt zwar alles sehr ähnlich, aber egal, weils geils!!! ![]() Abends dann wieder Gehirnamputationen, Zweckgemeinschaften, mobbing, Helene und Konsorten am Camp. Wieder arschkalt, aber man weiß sich ja zu helfen! Schlaf war trotzdem irgendwann eine gute Idee. So, Sonntag: Keule sind ja leider ausgefallen, was stattdessen passiert wusste auch keiner… Die Erkenntnis dann: DOG EAT DOG fangen einfach etwas später an. Ich muss sagen, die machen echt richtig, richtig Laune!! (Das wusste ich zwar schon vorher, aber es muss doch noch mal gesagt werden!). Besser als 2010 waren sie auch behaupte ich einfach mal! MR. IRISH BASTARD machen auch richtig Laune, aber auch das wusste ich ja schon, trotzdem immer wieder gut. Im Circle durfte dann auch Chesus gassi gehen, was tut man nicht alles für fremde Haustiere! NEARA waren auch mal wieder gut. Wieder eine dieser elendig sympathischen Metalcore-Bands aus Deutschland. Einfach Spaß an der Sache von voll auf die 12! ANTI-FLAG waren dann wieder großes Kino, sogar noch mehr als in der kleinen Freiheit, diesmal auch etwas besser abgemischt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt waren wir auch wieder voller schwarzem Senne-Sand. Unsere Nase + Lunge hasst uns- sollen sich mal nicht so anstellen, es gab doch nur bei jedem zweiten Lied einen Circle! Zum Schluss wurde kurzerhand ein Teil des Schlagzeugs in Publikum gestellt, klasse Aktion. Nur übertroffen von dem Jungen, der ganz stolz seine Antifa-Flagge hochhielt – falsch herum! Hat keiner gelacht oder so, neeein! ![]() Nach einer Camppause („Aaah, Prominenz aus der lokalen Presse!“) waren wir spätestens bei DENDEMANN dank „Flicken“ und Herforder „Bier“ naja, nennen wir es mal rotzevoll. Aber dieser Hip Hop machte sogar uns echt Spaß, merke also, wenn Hip Hop, dann Dendemann! Stumpf ist eben Trump und Hip-Hop geht auch mit Niveau! ![]() Nach erneuter kurzer Camp-Pause (inzwischen lief bei uns nur noch übelster Asi-Techno, der vllt. Mal kurz vom Cantina-Song unterbrochen wurde) waren wir dann „bestimmt, mindestens pünktlich da“. Wo? Beim Zeltheadliner, hätten auch wir gebucht haben können, so sagt man. Der Versuch von jetzt an nur noch Hochdeutsch zu reden wurde auch, sagen wir mal, schnell eingestellt. Ich sollte vielleicht etwas konkreter werden, die Band, die nicht auf den Flyer und Plakaten, dafür aber auf dem T-Shirt steht war da! BENZIN, schee wars! Setlist-technisch viel neues, aber natürlich nur Gutes „Mann über Bord“ am Start, sentimentale Momente bei „Ton“, sympathische Momente bei „Sommer 96“, den Huttenlocher hat man zum ersten Mal richtig verstanden beim Reden (ganz, ganz viel Respekt für den Mann an den Reglern!!!) ![]() Danach stand auch schon die letzte Band für dieses Jahr an, DEICHKIND. Die liefern mal ne krasse Show ab! WOW! Mit riesigem Fass durchs Publikum und sonst noch allem erdenklichen Schnick-Schnack, den man sich so vorstellen kann! Halt wirklich mehr „Show“ als Konzert, aber allen Vorurteilen zum trotz- es war geil! Nachher haben die Securitys und noch sehr eindrucksvoll bewiesen, warum wir sie nicht mögen, aber damit das wir noch mehr Leute kennen und somit problemlos „gerettet“ werden konnten haben sie wohl auch eher nicht gerechnet;) ![]() Danach war noch Eskalation auf dem Zeltplatz (mit Helene und ihren Freunde) angesagt, Irre! Nur, dass irgendein Assi nachts den Hugo angezündet hat, das fand wir nicht so klasse!!! Achja, ich hab es bestimmt noch nicht erwähnt, der Hugo ist unser Weihnachtsbaum von diesem Jahr. Liebevoll geschmückt und umsorgt von unseren Weihnachtsmännern (und den anderen Bewohnern der Crime Scene). ![]() Kurze Frage am Schluss, haben wir die Wasserbombenschleudern eigentlich wieder bekommen? Um es nicht so enden zu lassen wie die Abi-Rede bei mir damals, jetzt noch andere letzte Worte: Einen Glückwunsch an alle werdenden und gewordenen Väter. Dann gebe noch zu, dass Nusspli tatsächlich nicht immer Nusspli hießen und ich entschuldige mich hiermit, bei all den Leuten, denen ich dieses Jahr schon mal betrunken so richtig auf den Sack gegangen bin. Ich gelobe Besserung – vielleicht. ![]() Und nun: DANKE AN ALLE, FÜR ALLES, I LOVE THIS FESTIVAL, BIS NÄCHSTES JAHR!!! ... comment |
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