Die klatschende Reisegruppe
Mittwoch, 18. April 2012
„So, und auf welches Konzert fahren wir jetzt?“
Um eins direkt am Anfang zu sagen: Wir haben uns diese Entscheidung WIRKLICH nicht einfach gemacht, so viele Möglichkeiten für einen Abend hatten wir aber wirklich noch nie! Montreal in Hannover, Turbostaat in Bielefeld und die Sondaschule in Gütersloh- entschieden wurde sich dann für Gütersloh und es war eine gute Entscheidung!

Die Marschrichtung war direkt vor gegeben, als im Burgerking das unglaublich schlechte Video zu „It´s Tricky“ lief (eins muss man Burgerking lassen, da kommt immer wieder sowas vor, die Schweden und die Sondaschule liefen da auch schon mal!) und wir völlig planmäßig Kermits Stamm-Parkplatz in Gütersloh bezogen haben. Wir waren auch noch nicht ganz in der Weberei, als wir die ersten bekannten Menschen getroffen haben und im Konzertraum liefen schon Montreal- gefällt!

Als Montreal dann gespielt hatten ging es noch einmal zum Auto und weil wir wirklich schlecht vorbereitet waren, was Getränke anging wurde das benutzt, was man so im Auto gefunden hat: Jägermeister und Energy-Drink- Flying Hirsch nennt das wohl der Fachmann und wir haben fest gestellt, dass man in die Zuckerbrühe wirklich viel Jäger kippen muss damit man was schmeckt, ist dann aber gut trinkbar! Lars und Alex sind in der Zeit auch an gekommen, wir waren quasi bereit!

Drinnen haben dann auch die SKAtholiken angefangen und der erste Eindruck hat einen SEHR skeptisch gemacht, Mädchen dabei und das auch noch mit Notenzettel- gefielen dann aber doch gut! Ich glaube man muss auch nicht mehr extra erwähnen, dass sie auch Ska machen, oder? Aber wer ein Lied oder Ost-Westfalication hat, hat eh schon gewonnen!



Umgebaut wurde dann auch relativ schnell und dann endlich wieder Sondaschule, das letzte Mal war wirklich das Vainstream (nein, ein Lied alleine, ohne Bläser im Headcrash zählt mal so gar nicht!!) und das ist wirklich zu lange her! Die Gütersloher waren wohl auch motiviert und es ging sofort los. Weberei optimal gefüllt (von Besucher-Sicht aus;) ) und nur Spaß gehabt. „Schöne neue Welt“ als neuen Song gab es auch und der ist absolut genehmigt, wenn das Album in die richtig geht- wir sind begeistert! Im Pit haben wir dann noch mehr bekannte getroffen, neue kennen gelernt, uns an Nietenjacken die Haut von den Ellenbogen gezogen- so wie es sein soll, da fiel es auch FAST nicht auf, dass der Circle bei „Bis einer heult“ gefehlt hat! Dafür weiß man sofort, dass man bei der Sondaschule ist, wenn in der ersten Reihe eine Tüte rum geht;) Da macht es auch nichts, dass mal Strophen vertauscht werden, war ja bei „Dumm aber Glücklich“- Authentizität und Identifikation mit der Lyrik nennt man das glaube ich;)



Viel zu schnell war das Konzert dann auch wieder vorbei, aber umziehen war dann doch eine bessere Idee;) Es ging dann noch nach oben in die Weberei und da wurde in einem doch eher überschaubaren Rahmen weiter gefeiert. Aber es gab Astra, Musik, Kickertisch- alles super! Da haben wir dann auch noch mehr Leute kennen gelernt und uns dieses Mal sogar, total untypisch für uns, einige Namen gemerkt, ich bin ja schon ein wenig stolz! Es gab dann noch große Kicker-Schlachten (Wie gut, dass wir uns da raus gehalten haben, aber in jedem Backstage steht so ein Ding, wir konnten eh nur verlieren!), Gesangseinlagen, Bierduschen, auch über den Kickertisch und beeindruckende Erinnerungen an einen Abend in der schönsten Stadt der Welt, die uns fast wieder die Tränen in die Augen getrieben hätte. Irgendwann gegen 4 war dann aber auch Ende und mit ein wenig Hilfe (danke!!) konnte auch Kermit überredet werden wieder nach Hause zu fahren.

Viele Grüße an dieser Stelle auch nach Bielefeld und Hannover, könnten wir uns dreiteilen wären wir gekommen!

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Mittwoch, 4. April 2012
Lightshow? Pff, leuchtende Trommel ist angesagt!
Köln oder Hamburg? K oder HH?? K/ HH???
Ach, letztes Mal war es so schön, auf nach Hamburg!
Mit allem was man so braucht (Blumen, Likör, Klopapier, Grill, Salat, Wurzelpeter…) ging es los, Fahrt war auch ganz ok ;)
Parkplatzglück war auch wieder mit am Start und wir konnten wieder DIE Wohnung unser eigen nennen. Über den weißen Mercedesbus mit irgendwie bekannt vorkommendem Kennzeichen vor der Tür waren wir allerdings doch etwas verwirrt…

Zum „Frühstück“ gab es also selbst gemachten Likör. Und pünktlich zum „geplanten“ Wasserbesuch wurde das Wetter trocken und etwas heller. Super Fotolicht, so muss das sein!
Leicht beobachtet fühlten wir uns bei dem Spaziergang trotzdem… aber egal, hab ich schließlich meinen Zipper wieder, wir jeder ne geschenkte Pauli-Tasche und der Salzburger Junggesellenabschied hält uns für Einheimische… warum auch immer. Wir haben alles versucht um gegenteilig zu wirken. Rotlicht in der Hand und ganz, ganz wichtig: SEHR schlechtes Schwäbisch reden! Haben die gar nicht gemerkt… Ösis…



Auf dem Heimweg haben wir noch das nötigste (Kuchen) eingekauft und dann langsam mal das Abendessen vorbereitet. Anna und Nina mussten schließlich auch noch was essen ;) Wo der einen doch die Kräutergrundlage fehlte ;)

20 Uhr ist Einlass, dann gehen wir doch mal kurz nach los. Läuft ;) Ein Jahr und 51 Wochen waren wir nicht im Knust. Lang nicht mehr gesehen, trotzdem wieder erkannt. Frohes Neues und so ;) Hat ja auch Geschichte der Laden, unser erster gemeinsamer "Ausflug" endete da!

Los ging es mit der ziemlich guten Vorband, den Scumpies.
Mutig gleich beim ersten Lied Beatsteaks-Aktion zu wollen. Hat aber irgendwie geklappt.
Wenn sie nächstes Mal noch einmal deutlich ihren Namen sagen, und ein wenig besser gemischt werden, dann wird alles gut. Gefielen so aber auch schon ziemlich!



Nach kurzer Umbaupause (wir sitzen bei so was), in der die „Musiker“ selbst Hand anlegten, ging es ohne Firlefanz (Intro, Saallicht aus etc.) los mit Montreal!
Die hatten Bock, wir hatten Bock. Was will man mehr?
Genau, Toleranz auf höchstem Niveau! Tribüne dissen und gleichzeitig ein typisches Montreal-Publikum haben! Das ist angesagt!



Da feiert der Alt-Punk zusammen mit jungem „La Martina“-Hemdträger Arm in Arm. Die Schwarzenbecker Dorfjugend animiert ihren „Dorftrottel“ zu Höchstleistungen. Das Publikum trägt tapfer den 150 kg Mann und Max ist immer noch unangefochtener Schnaps-hol-König. Aber was will man von Max Power sonst erwarten? Ach ja, und Demokratie ist doch nicht so toll wie alle immer dachten.

Musikalisch wurde uns wieder einiges geboten. Keine groben Schnitzer, bis auf den schwulen Zahnarzt war alles Wünschenswerte in der Setlist und auch die neue Doppel-Single gab es auf die Ohren. Da kennen wir den Text zwar noch nicht so arg, hat aber trotzdem ganz gut geklappt. Sind live wirklich 2 sehr gute Montreal-Songs.

Im Laufe des Abends stellten wir auch den Unterschied zu einem normalen Konzertpublikum fest: Normal werden die Kerle irgendwann müder, nicht so hier. Hier werden sie wilder und betrunkener. Ungünstig für uns, reicht unsere Kondition doch meist nur für ¾ eines Montrealkonzerts und dann kommt ja immer noch „Duo mit 2 Fäusten“.
Aber egal, Jessie ist nur einmal hingefallen und es gab keine Ernsthaften Verletzungen bei uns beiden ;)
Zur Helm-Diskussion kann ich nur sagen, sieht schon fesch aus und bei uns sind die Helmfarben folgendermaßen aufgeteilt:

Rot: Labor (die denken sich neue „Produkte“ aus und machen die Endkontrolle)
Gelb: Arbeiter aus Fremdfirmen (Gäste, Temps, Fahrer etc.)
Blau: alle anderen Festangestellten

Macht aus der Info was ihr wollt

Mit der Erkenntnis, dass manche Mädchen echt komisch sind (Wer stürmt schon bei Konzertende auf die Bühne und umarmt die Musiker?!?), suchten wir uns Flüssigkeit und mit dem Rest unser Gruppe ging es auf in Richtung „offizielle Aftershowparty“. In der kompletten Stadt hingen bestimmt auch an 2 Orten Plakate. Headcrash und Knust ;)

Die Zeit bis (für uns) tanzbare Musik lief überbrückten wir mit Geschichten über geschminkte Süßigkeitenverkäufer und so… Aber zumindes 1-2 von uns finden Hardcore im Hintergrund ziemlich super!

Später gab es noch lustiges „Kerle verscheuchen“ (ignaoranz hat auch schon mal besser geklappt, aber "jaaa, das war unser erstes Montreal Konzert...")und Frittenbude Suchaktionen. „Wette er wollte 1.000 Jahre hören?“
Es gibt wirklich nicht viele Leute die es schaffen den DJ dazu zu bringen von einer unbekannten Band 2 Songs hintereinander zu spielen…
Aber bei der Eltersuchaktion könnten wir trotzdem nicht behilflich sein ;)

Lobend hervor zu heben ist an dieser Stelle noch der „Tagesvollste“! Wir waren es nicht!!!
DJ technisch waren doch auch viiiele Griffe ins Klo dabei und so gab es gegen halb 6 für Jessie und mich Kuchen und „Plastikpokal“ und für Anna Flightclub aus nächster Nähe.

Nach ein paar Stunden Schlaf packten wir wieder unsere Taschen und kaum saßen wir im Auto, fing es an zu Hageln. Hamburg, wir sind auch traurig.



Auf der Rückfahrt gab es keine Stau und auch (erst) keinen Kuchen. War auf der Tupperdose doch ein Dino-Wackelbild!

Ein wunderschönes Wochenende geht zu Ende. (Warum wollten wir bitte nach Köln?)
Und wieder einmal sagen wir DANKE an die beste Verwandtschaft, die man so haben kann!!!

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Freitag, 23. März 2012
The return of the WurzelPeter!
Oder auch: Tourtag 2! Leider auch heute ohne 5Bugs, aber unserer Vorfreude tat das nach dem verdammt guten Konzert gestern (fast) keinen Abbruch. Wir haben uns also sehr pünktlich auf den Weg nach Bochum gemacht und ohne Ruhrpott-Stau sind wir am Matrix angekommen.

So toll der Real da direkt nebenan ist, so stark überfordert er uns auch mit einer ziemlich unlogischen Aufteilung, wir hatten aber irgendwann doch alles was wir brauchen und auch Anna war schnell gefunden. Die hatte anscheinend noch mehr Supermarkt-Skills, weil sie es sogar noch geschafft hat WurzelPeter zu besorgen, Ulm-Revival sozusagen!

Der Grill wurde also aufgebaut, der Rest auch irgendwie und wir bekamen das erste Mal (wirklich, wirklich nett!!) zu hören, dass das auf dem Parkplatz vom Real nicht geht, das hätten wir eh nicht versucht also ging es hinter den Stand mit Grill(!!!)hähnchen direkt vor dem Matrix. Da waren wir auch grade schön am Grillen, Musik an (so ohrenbetäubend laut, dass wir uns dabei sogar gemütlich unterhalten konnten!) und dann kamen zwei andere Leute vom Matrix. Die haben uns erst nett erklärt, dass es viel Stress mit den Nachbarn gibt, grillen also nicht die beste Idee ist, wir aber noch eben aufessen können. Ok, haben wir Verständnis (schön und gut, wenn es Stress gibt und die da empfindlich sind, aber ein Mini-Grill in einer Ecke noch hinter dem Nightliner- spätestens am Bürgersteig kriegt man davon nix mehr mit), wir hätten auch direkt abgebaut soweit es denn geht/abkühlen lassen. Zehn Minuten später hatten wir den Typen wieder da stehen. Musik fand er jetzt auch blöd und er fing dann an Wasser auf den Grill zu gießen- während Teile von uns vllt. 20cm vom Grill weg saßen, da hört es dann wirklich auf, sein Glück, dass wir nicht mit Spiritus anzünden oder da noch sonst was drin ist, aber solche Aktionen müssen einfach nicht sein. Wir sind auch keine restlos besoffenen Asis, die auf Stress aus sind, etc. dann aber so zu tun als ob wir Verstärkertürme und einen Scheiterhaufen aufgebaut hätten und so ziemlich das Matrix anzünden wollen- abgelehnt! Matrix also nur noch im äußersten Notfall, irgendwo ist eine Grenze erreicht.

Wir hatten aber doch ziemlich Spaß, gute Musik (jetzt NOCH leiser, aber das der Idiot noch einmal auftaucht- da wäre sogar unsere grenzenlose „auf Tour will ich mich nicht ärgern“-Geduld aufgebraucht gewesen, zum Glück hatten wir WurzelPeter!) und immer mehr Bekannte, die eingetroffen sind.

Einlass ging dann auch gut schnell und drinnen haben wir dann fest gestellt, dass am Klo noch letzte Teile von unserem Aufkleber hängen und dass die Itchys wieder zuerst spielen- man kann ja auf „Doppelheadliner“ bestehen wie man will- Zebrahead passen da einfach besser hin, viel mehr Equipment haben die ja auch, alleine diese Bar auf der Bühne ist unbezahlbar!

Unbezahlbar war heute auch die Umbaumusik! Warum man unbedingt „Doppelgänger“ nehmen muss ist zwar nicht so einleuchtend, aber im Gegensatz zu den Menschen in unserer „Hörnähe“ haben wir das doch ziemlich gefeiert. Irgendwann dann auch das ziemlich gute Intro und es ging wieder los! Enger/voller als am Tag vorher, aber mit mindestens genau so viel Motivation! Kurz nach Beginn musste dann noch einmal klar gestellt werden, dass zwei Rollstühle in der Mitte der ersten Reihe einfach eine beschissene Idee waren (zum Glück sahen die Menschen auf der Bühne das auch so!!) und nachdem da ein wenig „aufgeräumt“ wurde konnte es mit einem doch viel besseren Gefühl weiter gehen.

Setlistmäßig nicht groß anders als in Osnabrück, aber es wurde „Take me back“ wieder ausgegraben! Die von Anna eingeführte Choreografie bei „Down Down Down“ schafft es dazu auch uns ein ganz kleines wenig vom lachen ab zu halten, aber spätestens wenn es ans Pfeifen geht ist dann doch alles vorbei, kann man halt nichts machen, muss man so hinnehmen oder die Setlist ändern;) Aber spätestens bei „Watch us come undone“ bzw. „Happiness“ wurde das wieder durch debiles grinsen ersetzt. Um es kurz zu sagen: wir hatten verdammt nochmal Spaß! Weniger Pit als gestern weil einfach die Körper teilweise gestreikt haben („arbeitest du etwa auch mit Gaffa?!“), aber auch das tat der Sache keinen Abbruch. Und dann wieder große Freude bei „It´s definetly gonna be great“ (das „hopefully“ wurde ja Reisegruppen- intern schon LANGE gestrichen!), kommt live nochmal besser als auf Platte! Dann aber schon wieder nach einer gefühlten halben Stunde Ende, es war zwar in realer Zeit mehr, kam einem aber viel weniger vor- schade drum!



Dann aufwendiger Umbau und motherfuckin´Zebrahead bitch nannten die Bühne wieder ihr eigen- ich liebe diese Band! Zwar die gleiche Show wie in Osna, auch mit den Ansagen, aber die haben Bock, machen Spaß, machen gute Songs- was will man denn mehr? Ich brauche jedenfalls keine hochintellektuellen Vorträge auf der Bühne! Es wurden auch wieder zwei Leute zum saufen auf die Bühne geholt und das sind wirklich die einzigen Momente, bei denen man sich auf die Frage nach einem Freiwilligen hin auch wirklich melden sollte, „gewonnen“ hat aber leider keine von uns, schade aber auch! So wurde halt vor der Bühne gefeiert, wieder starker Wechsel zwischen „mal eben in den Pit“ und „eher am Rand feiern“, aber gute Leute kennen gelernt dabei! Der eine schubste mich auch bei „Hell Yeah“ mit den Worten „You don´t live forever“ in den Pit- so gehört sich das! Leider waren auch Zebrahead irgendwann fertig und anders als in Osnabrück kam auch keine Zugabe mehr- schade, aber wir waren auch so durch genug;)



Wir haben uns also erst noch drinnen den gemütlichen Teilen des Abends gewidmet, aber man muss auch wirklich nicht jeden kennen, der da rumläuft und kann da auch ruhig mal nachfragen! Als „nette“ Leute dann immer mehr Ungemütlichkeit reingebracht haben wurde unsere Party eben auf den Parkplatz verschoben. Das war lange angekündigt und fiel auch dementsprechend aus;) Unser „Lieblingsmensch“ kam zwar auch noch einmal mit Hund (der übrigens, anders als er behauptet, total nett, niedlich und freundlich ist!) vorbei, aber der ist dann irgendwann auch endlich nach Hause gefahren und wir konnten die Musik auch wieder in hörbare Bereiche drehen. Wir waren dann auch die einzigen, die noch da waren, aber das heißt ja nicht, dass es nicht eskalieren kann.



Geschlafen wurde dann aber trotzdem irgendwann und ich habe keine Ahnung warum, aber es war arschkalt! In Ulm bei -20° haben wir nicht so gefroren! Überlebt haben wir trotzdem und mit der Gewissheit wirklich alt geworden zu sein ging es zurück nach Hause. Da hat es die Tatsache, dass über Nacht noch klein Lonny zur Welt gekommen ist auch geschafft uns kurzzeitig von unserem eher suboptimalen Zustand abzulenken, aber schlafen war dann doch einfach die beste Idee!

Die epische 3er-Tour wurde also kurzerhand zur epischen 2er-Tour. Hat der Sache seltsamerweise keinen Abbruch getan, auch wenn wir alle ziemlich traurig über das Fehlen der Bugs waren, aber ich hoffe mal, dass jetzt auch endlich mal gut ist mit den schwächelnden Bands, dieses Jahr war das ja schon nicht mehr normal!

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