Die klatschende Reisegruppe
Montag, 9. Juli 2012
„Running Order? Gute Idee, merken wir uns fürs nächste mal!!“
Kann es denn angehen, dass wir uns schon wieder entscheiden müssen? Zur Auswahl dieses mal das Tittemania mit Montreal, Bochum Total mit Benzin, Geburtstag bei Lars oder Itchys in Paderborn- Herzlichen Glückwunsch an die Süddeutschen, die Aussicht auf ein Konzert im sehr kleinen Rahmen und der kurze Anreiseweg waren dann doch Argument genug!

Vorher stand für uns dann zwar kein Skatecontest an (wäre auch echt KEINE gute Idee bei uns, wir würden uns selber kaputt kriegen, in Rekordzeit!!) aber ein anderer- Spaß hatten wir da auch schon und wir haben da auch fest gestellt, das es Zeit für Alkohol wird.

Wir waren also sehr pünktlich in Paderborn und haben da auch direkt vor der Tür geparkt (nein, wir mussten den Parkplatz nicht illegal öffnen, er war offen!), ein Rasenstück war auch schnell gefunden und dann der Schock für Live: es kam kein Fleisch auf den Grill! Satt geworden sind wir aber trotzdem, haben als gute Tat des Tages noch beim Einparken geholfen und kurze Zeit später ist Manni vorgefahren, durch den Einsatz von unglaublichem Charme durfte der auch mit auf den Deluxe-Parkplatz, gewusst wie oder so;) Tim, Fleur und andere Bekannte waren auch schnell gefunden, die Playlist lief, Sonne war nach mehreren Schauern den Tag über auch sowas von am Start- was will man eigentlich noch mehr? Moment, warum waren wir da?



Genau, Konzerte! Zeitplan gab es nicht, wir haben also drinnen mal vorbei geguckt, da haben dann Dreadnut Inc gespielt, die wir echt viel schlechter in Erinnerung hatten als sie waren, vom Hocker gerissen haben die einem immer noch nicht, aber dafür dass wir die als „grottenschlecht“ in Erinnerung hatten wirklich passabel! Es ging dann doch wieder nach draussen und irgendwann kamen dann die Infos, dass „Itchy Poopzkid? In 10 Minuten oder so sollten die spielen, die andere Band ist ja auch grade fertig...“ bald mal dran sein sollen, wir hatten also noch Zeit für Longdrinks!



Drinnen wurde dann nach einem kurzen Blick auf die arglos liegen gelassene Setlist schon sehr gefeiert (eigentlich hätten sie danach nicht mehr spielen müssen- alles gut!) und das Intro kam und wir auch! Dank der netten Fliesen haben wir auch in Rekordzeit an der Erde gelegen- das Verbot hin zu fallen kam auch erst später, hätte mal eher einer was gesagt! Und wie schön leer es war! Hört sich extrem gemein an, aber kaum hysterische Harcore Fans (nichtmal eine Hand voll würd ich sagen) sonst ein doch eher männliches Publikum, keine Absperrung und wieder das „ich musste so lange stolpern bis ich endlich gefallen bin“-Phänomen- herrlich! So gerne öfter!

Watch us come undone, Drogenfrau und Happiness waren am Start, Live konnte davon abgehalten werden auf die Bühne zu klettern, auch wenn es in der Kulte absolut gut machbar ist den Pit aufgrund der Bodenverhältnisse vor das Schlagzeug zu verlegen wenn die Band nur aus drei Leuten besteht, aber ich glaube Hamburger/Berliner Bands sind da einfach flexibler;) Irgendwann dann anscheinend Zeit für eine Ballade, die Zeit wurde also genutzt um sich aus zu ruhen. Da wurde sich dann erdreistet rum zu motzen, dass wer auf der Bühne sitzt (Kindheitstrauma und andere billige Ausreden zählen echt nicht, es war eine Ballade, was soll man denn da bitte tun?!) aber dafür gabs Wasser und einen eher unfreiwilligen Wet T-Shirt Contest, so weit hat aber irgendwie doch keiner mehr gedacht, egal, am Ende waren wir alle nass!



Irgendwann war dann auch viel zu schnell Ende (wir hätten noch länger gemacht, wirklich!! ) und es war mal wieder Zeit für eine Parkplatzparty. Da haben wir dann auch in Rekordzeit neue Leute kennen gelernt. Da haben wir auch fest gestellt, dass die Sätze „du würdest auch als lesbische Handballspielerin durchgehen“ und „ihr könnt zum Frühstück kommen, aber ich habe keine Eier mehr“ zu den Sätzen gehören, die Frauen nicht hören wollen. Diss-Attacken wurden auch fortgesetzt, ich behaupte wir haben gewonnen, das sogar mit Argumenten! Wortneuschöpfungen gab es auch („Schwichser“- wird diesen Sommer bestimmt noch Anwendung finden!) und irgendwann war dann auch jeder da wo er hingehört, gehörte zwar manchmal etwas dazu, aber es lief dann! Wenigstens *ERROR* läuft bei uns nach wie vor wie ein Länderspiel! War zwar wieder sehr einfach, aber nun gut, Spaß macht es doch und wenn man Leute so oft kennen lernt bekommt man Lust auf Experimente;)

Später in der Nacht haben wir uns dann doch zum versoffenen Igel bewegt und langsam war an schlafen zu denken, dieser Luxus in Manni ist immer wieder umwerfend! Morgens wurde uns dann zwar ein Frühstück nicht gegönnt (die machen erst um 11 auf?!) aber in zwei Wochen ist ja schon Serengeti! Dann kann man auch wieder alle Leute mit mit Wohnorten verwirren! „Kommt ihr aus Cuxhafen?“ „Nein, aus Hamburg, Ottenstein und Bad Salzuflen!“

Ein mehr als guter Abend war das, die schwere Entscheidung war richtig und kleine Konzerte sind einfach die besten! Besonders wenn das Konzert vorher in der Grugahalle war und man bei gewissen Bands sonst schon an sich zweifelt, wenn man zwischen hordenweise kreischenden 13-Jährigen steht. Wir sind jedenfalls fit fürs Serengeti, danke an alle, viele grüße an alle Stalker;)

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Mittwoch, 27. Juni 2012
Das nenne ich mal Lightshow!!!
Für einige von uns stand der Termin schon über ein Jahr, aber endlich sollte es nun so eine Band mit Zahl im Namen auf die Ohren geben. Wie lange es die wohl noch gibt?
Auf den Karten stand auch schön „Beginn pünktlich“, gut sollte um 20.00 Uhr losgehen. Wir sind auch pünktlich losgefahren. Diesmal Kombi und Opel. Wir waren gespannt!
Hat aber gut geklappt, Parkplatzglück war auch mit am Start und so konnten wir pünktlich zum Einlass riesige Menschenschlangen begutachten. Unfasslich mit Eis- und Veltinsverkäufern (als Bier zählt das ja nun wirklich nicht), offiziellem Merchzelt draußen… wir wissen schon, warum wir sonst nur auf Konzerte mit 200 Leuten gehen, dafür kann man bei den kleinen Konzerten keine Plakate an den Merchstand DRAUSSEN hängen ;)

Drinnen haben wir erstmal noch etwas mehr Serengeti-Werbung verteilt. Und wen haben wir gleich vor den Toiletten getroffen? Nils! Der einzige außer uns dreien, vom dem wir wussten, dass er auch auf diese Massenveranstaltung geht. „Vielleicht sieht man sich ja…“ haben wir nicht dran geglaubt, hat abet geklappt. Mit gelbem Bändchen im vorderen Saalbereich sogar gleich noch mal! Sachen gibt’s…
Egal, Bier schmeckte, Parkettboden war bequem und Nils´ Gruppe erfreute sich an den mitgebrachten Stickern. Fragten die doch tatsächlich woher wir Benzin kennen würden… Als wir dann nachfragten, wie die die live gefunden hätten, waren se recht sprachlos… seltsam.
Wie auch immer, um Freunde wieder zu finden ist die Markierung mit Benzin-Stickern jedenfalls SEHR zu empfehlen.

Jessie und ich konnten dafür unser Glück kaum fassen. Gleich Schweden! Schweden! Lieblingsschweden!!!
Gut, ging wirklich pünktlich los. Nicht um 20 Uhr, sondern um 19.30 Uhr. Man was hätten wir uns geärgert, wenn wir zu spät da gewesen wären.
Also Schweden: Scheee wars!!! Sahen auch richtig gesund aus die Jungs, 2 neue Lieder haben sie auch gespielt. Muss man sich zwar vielleicht noch nen bissel reinhören um richtig abzugehen, aber dafür haben wir bei den anderen Songs alles gegeben ;) Hat zwar ungefähr alle um uns herum genervt, aber die Typen etwas erhöht schien es zu freuen. Kleinen Pit haben wir auch hingekriegt- zwei Stück! GEFIEL SEHR! Das grinsen war auch nicht fest getackert oder so ;) Vorband sein haben die aber auch echt sowas von drauf!



Selbiges würde ich jetzt von den All-Amercian Rejects nicht unbedingt behaupten. Schlecht waren sie nicht, aber doch eher was für Publikum, das die Songs kennt. Ein Lied, das alle kennen, haben die allerdings auch! Nunja, ein Teil deren Spielzeit haben wir mit Rumgucken im „Foyer“ zugebracht.
Auch dort gab´s nen Merchstand. Aber hui!!! 25€ für ein T-Shirt, 60 € für nen Zipper, 25€ für ein Tourplakat… da hätte ich doch lieber die Fahne für 15€ genommen, wenn es denn zwingend etwas hätte sein müssen. Von 2 Bands gab´s auch viel Auswahl und von einer nur hässliches Shirt… schade, aber egal.
Aber die Leute kaufen da, unfasslich. Ich würd kein shirt für 25€ kaufen, aber hey, jedem das seine ;)



Nach OK langer Umbaupause fiel der schwarze Vorhang und Blink 182 gingen los und damit eine Lightshow, die ihres gleichen sucht! Wunder-wunderschön!!! Selten soviel in Richtung Bühne geguckt. Riesen LED-Wand mit Scheinwerfern dahinter, Laser, 2 Leinwände neben der Bühne. Da wird einem richtig was geboten!
Musikalisch auch wirklich besser als gedacht, die haben aber auch einfach echt viele Hits, die sie spielen können, aber auch einiges unbekanntes war dabei (Balladen z.B. *hust*). Das was „schlecht“ klang war auch größtenteils einfach mal Absicht.
Und eins müssen wir an dieser Stelle mal festhalten. Travis Barker ist einfach mal VÖLLIG zu recht der Max Power von Blink!! Der hat es mal sowas von drauf! Lieblingsamischlagzeuger gefunden! Der schien nicht mal richtig zu schwitzen. Unfasslich.
Aber auch dieser Auftritt ging irgendwann zu Ende.



Bis die Ausgänge etwas freier waren mussten wir uns aber noch etwas die Zeit vertreiben, und wie man man das am Besten? Genau, überall liegt noch Konfetti rum: Also Konfettischlacht. Ja, das macht die Jessie froh (… und den Lars und die Live.) Sich um Drumsticks prügelnde Kinder könnte man auch noch beobachten. Es war aber doch irgenwann Zeit nach Haus zu fahren (an einem Montagabend), auch das hat mehr oder weniger ruhig geklappt. Opel fahren ist doch gar nicht so schwer ;)

Die Erkenntnis des neuen Tages war aber:
We are more than useless= Wir sind mehr als nutzlos
„Stimmt, wir machen auch noch alles kaputt! Auf der Rückseite muss also „Destroy everything“ stehen.“
Ich glaub ich bleib dann doch besser beim „Alles muss kaputt sein“-Shirt. Schrie einem auch irgendwie jeder in Essen entgegen ;)
Whatever, gute Nacht, ich will duschen!

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Montag, 18. Juni 2012
Kann doch keiner ahnen, dass Sulingen so nah ist…
Man biegt also nicht rechts ab nach Kreuzkrug, sondern fährt ca. 30 km weiter ;)
Bei Blitzern muss man auch keine Angst kriegen, da weiß ich ja wo die stehen.
Wir haben uns also kurzfristig dazu entschlossen an einem Tag mit 80% Regenwahrscheinlichkeit aufs Festival zu fahren.
Lars, Rockgurken Anna, Josi, Lisa und noch andere unerwartet Leute waren mit am Start.
Und ich muss sagen, schon der erste Eindruck war super.

Top ausgeschildert (wo auch immer der Lars lang gefahren ist), erwartungsgemäß klappte es anfangs nicht so richtig, aber es wurde sich um uns gekümmert. Wunderbar, alle super nett, das erste Bier schmeckte auch schon.
Danach konnten wir dann auch das Gelände inspizieren.
Eine Bühne, Grasboden, Essen, Partyzelt, Toilettenwagen mit Wasserspülung!!!!! (diese waren übrigens immer sauber!!!), Parken für fast alle direkt in der Nähe…
Mit „rumgucken“ hatten wir uns sogar ne Deadline gesetzt, haben die Zeit aber schon gut dafür genutzt ein wenig mehr grün und gelb an die Wände zu bringen, ein wenig blau wurde vllt. auch noch dran geklebt, aber dafür waren wir ja auch da!



12.45 Uhr hieß es nämlich Eskimo Callboy gucken. Ziemlich gut war das! Der Sound war super (bei allen Bands), EC-Setlist gefiel, dieses Mal konnten die Jungs nicht durch neon-bunte Klamotten glänzen, sondern durch sehr kletterbegabte Dinos. Jedes Festival braucht verkleidete Leute, vor und auf der Bühne!



Für uns war dann kurz Pause vor der Bühne angesagt.
Sind wir halt auf den Zeltplatz gegangen, mal gucken wo Lisa wohnt. Wir waren auch keine 10 Meter aufm Platz, hatten wir schon ne Mische iner Hand. Super! Ich liebe Festival.
Jessie hat die grandiose Idee zuzustimmen sich mit Seil am Knöchel durch die Gegend ziehen zu lassen…Hat aber geklappt und alle Körperteile sind noch dran!
Dann haben wir noch „Nachbar“ getroffen, Kuchen und Wurst gegessen.
Super war es auf dem Zeltplatz! Regeln schien es da auch nicht zu geben, da konnte auch jeder rein, trotzdem hingen die Dosenpfand-Säcke überall rum. Unfasslich.



Musikalisch ging es dann weiter mit Puddle of Mudd.
Kannten wir zwar alle nur ein Lied von, aber das mögen wir ja.
Prinzipiell ist die Band gar nicht schlecht, mitgemacht wurde aber trotzdem kaum. Anscheinend kannte auch das restliche Publikum nur 1 Lied, aber da war dann was los! ;)
Weiter ging es dann mit Nusspli, Anna und co. waren auch aufgetaucht bzw. hatten mein Auto wieder gebracht und an den Arsch der Welt gestellt.
Egal, 3 Chaoten aus Berlin… ähhh… Eislingen an der Fils waren dran.
Und man muss sagen, schlechter hätte man die Setlist quasi nicht machen können. Auf 3 Lieder freuen wir uns immer ganz besonders, keins wurde gespielt. =( Aber unsere Choreo lief=)
Bei „Why still bother“ wollte Jessie freudig in den Pit springen… war nur leider kein Pit da- hat sie geguckt wie ein Auto, nur nicht so schnell. Der Versuch brauchbare Typen ein wenig „anzuschubsen“ hat auch nicht wirklich geholfen...



Und eben dieses Bild zog sich den ganzen Tag durch. Spaß hatten wir trotzdem alle sehr, man kann ja auch im Kreis rennen!
Mega Line-up, super Organisation, super Sound, saftige Eintrittspreise, Zeltplatz wie beim Umsonst& draußen Festival, die beste Security der Welt und vor der Bühne… nix/ kaum was. Aufm Gelände nie wirklich voll.
Seltsam! Wie auch immer sich dieses Festival rechnet, oder ob sich das alles so verläuft… keine Ahnung.

What ever, nach Nusspli gab´s noch Madball bzw. Meatball, J.B.O. (boa, wär ich dafür auf nen Einzelkonzert gefahren… ich hat mich SO arg geärgert, zum Glück waren wir in Wesel!), Enter Shikari (die waren ja beim Vainstream schon eher so geht so...) und Parkway drive, die irgendwie nicht überzeugen konnten, Metalcore ist ja super, aber die, der Funke sprang nicht über!
Ganz haben wir allerdings keine dieser Bands gesehen. Der unvermeidliche Regen kam und Manfred stand ganz nah ;) wir bitten um Verständnis ;)


 
Trotz Regen wollten wir uns aber SLASH (!!!!) nicht entgehen lassen. Auch da war nicht viel los vor der Bühne und „stalken und gestalkt werden“ war ziemlich hoch im Kurs… egal, der Mann mit der Gitarre und dem Hut in der Wüste vor der Kirche (als die Eislinger noch in die Windeln geschissen haben) reicht völlig, braucht man keinen Axl zu, Myles Kennedy hat das auch super gemacht ;)
Es hat Spaß gemacht, war auch wirklich gute Musik, aber für uns bleibt DER Adept-Gitarrist der persönliche Gitarrenheld und die Erkenntnis, dass aus vielen „Altmeistern“ mehr gemacht wird, als wirklich drin ist kristallisiert sich heraus. Ich möchte damit wirklich keinem auf die Füße treten, wir haben auch sehr viel Respekt vor denen ;)



Achja, wir Kinders haben auch irgendwann was gegessen, brav von „Mutti“ (oder so...) gegrüßt und Aufklärungsarbeit in Sachen Metalcore geleistet (Caliban sind die guten!! Nix christlich oder so ein kranker scheiß!) und irgendwann ging es dann auch ins Partyzelt. Die mächtigen Kassierer gucken!!!
Gefühlt haben auch hier alle nur auf ein Lied gewartet und wir haben es uns am Rand bequem gemacht, vielleicht sogar zu bequem. *lalala*
Ich für meinen Teil fand sogar, dass, solang keiner gesungen hat, die Qualität der Musik gar nicht mal sooo schlecht war.



Im „Anschluss“ gab´s dann Aftershowparty, für die einen auf dem Zeltplatz, (aufgrund der Bodenverhältnisse) für uns im Zelt... mit Evil Jared!!!
Wir waren gespannt. Hatten wir auf die Frage was der denn so für Musik abspielt nur „Was du willst, sonst Rock“ zu hören gekriegt. Aber egal, wir sprechen ja eh eine Sprache: Jägermeister!
Man kann sagen, er hat das wirklich nicht schlecht gemacht! Klar, der ein oder andere Übergang war nicht perfekt. Aber Musikauswahl war echt, joa scho. Seine „Show“ (Leute es war kein Konzert, sondern Disco, da brauch man dem „DJ“ nicht bei zugucken) war wohl so, wie die meisten es erwarten… Weiber, Schnaps, Autogramme etc.
Ich persönlich erwarte allerdings, dass er an seinem Penis ne Boxe durch die Gegend zieht. Meine Erwartung wurde also nicht verfüllt.
Zwischendurch hat uns noch der Kassierersänger verkuppeln wollen. Es wurde also Zeit schlafen zu gehen ;)
Haben wir auch versucht. Am nächsten Morgen waren wir recht fit und schon vorm „Wake-up“ hatten wir gefrühstückt und gepackt etc.!!!
 
Fallen wir also zusammen:
Reload, scheee war es bei dir. Nächstes Jahr dann bitte 3 Tage und Crime Scene.
 
Einen großen Dank möchten wir nochmal allen Beteiligten aussprechen, VORALLEM aber
Julian, Sebastian (wir hoffen du konntest wenigstens eine Band sehen, die dir Spaß gemacht hat), Manfred, dem anderen Sebastian, Henrik und allen, allen anderen super netten Helfern vom Festival.
Besonders hervor zu heben ist nochmals die Security!
Danke, danke, danke!

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