Die klatschende Reisegruppe |
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Montag, 18. März 2013
Es ist SO dumm, aber war gut!
die klatschende reisegruppe, 22:44h
Wir schreiben Donnerstag, die letzte Klausur des Semesters ist geschrieben und aus „Boa, ich hab so Bock auf Havannas und Spritter, aber nach Leipzig fahren wär ja das dümmste was man tun kann“ wird „Ich hab SO Bock!!“.
Gut, befragt man mal eben Gott und schon fährt man freitags mit Foxy nach Leipzig. Josi freut sich auch schon, dass mal wer in ihre Stadt kommt. (Für alle die es noch nicht wissen, Foxy ist der Nachfolger von Kermit, Jessies Auto.) Einziges Hindernis war der nette Stau in spuckweite von zu Hause, A2, Bad Nenndorf. Glückwunsch. Aber wir sind ja ALLE unfassbar geduldige Autofahrer*hust*. Ich hätte sehr gern ein Mittag- und/ oder Abendessen gehabt. Jessie gern ein Abendessen. Aber nun gut, das Leben ist kein Ponyhof und irgendwo muss man Abstriche machen. Wenigstens wurden wir nicht geblitzt (Das Glück ist mit den Dummen!!). In Leipzig angekommen wurde (wie es sich gehört) deluxe geparkt und höchst verwunderten Leute „Hallo“ gesagt. Das ist jetzt übrigens unsere Konzertpremiere in Leipzig (Im Osten wäre gelogen!). Und man muss sagen das Werk 2 ist wirklich nett! Saal war nochmal geteilt, aber keine Säulen, kein rutschiger Boden, keine nervigen (überflüssigen) Absperrungen, kein Techniktunnel... Also wer mal in Leipzig ist, da kann ruhigen Gewissens hingehen. Lokale Vorband waren die „Blumentopferde“, nunja, die waren gar nicht mal soo gut. Aber egal, Foxy war nicht weit und wir haben sogar unalkoholische, vegetarische Getränke verteilt (O-Saft ohne Fruchtfleisch). Öfters mal was neues, aber es kann keiner sagen wir wären nicht gut vorbereitet! Danach Benzin, schee wars. Ordentliche Setlist (hätte auch gern mehr altes bei sein können) und natürlich wieder das übliche Problem: zu wenig Spielzeit. Aber sonst, keine „besonderen“ Vorkommnisse. Leider wollte sich Leipzig nicht wirklich zu viel Bewegung überreden lassen, wir haben es ja versucht, aber wenn keiner mit macht...aber klaschen konnten sie, sogar mit Takt und so nem kranken Scheiß! Und daaaaann Radio Havanna. Was mir einfällt, die Vorfreude verteilt sich ja bei uns oft auf mehrere Wochen, dieses Mal nicht. Uns blieben vielleicht 15 Stunden. (Ihr könnt euch jetzt gern unsere Hinfahrt vorstellen: „Havannas, Spritter!! Ich hab SO Bock, aber aufm Plan hab ich es noch nicht wirklich…Mega!!!...“) Ähm, zurück zum Thema, 4 Jungs feierten also Tourauftakt in Leipzig. Und nicht unbedingt wenige Menschen feierten mit. Die haben auch gut aufeinander aufgepasst! Bei der Band ist Pit immer so der Hammer, kein Mädchenbonus, aber auch keine Karaktekids, fällt man, so wird man vor Bodenberührung schon wieder aufgehoben (Anm.: Du vielleicht!). Alles guad. Über Geschlechtskrankheiten wurde dieses Mal nicht gesprochen, aber dafür durfte Hutti singen! Auch das war glaub ich bei den Havannas auf der Bühne ne Premiere. Schöm Dickie! Sogar dieses eine Lied...ist das nicht von Callejon? ;) Dafür hat eindeutig „Monster“ gefehlt! Fiel uns zwar erst einen Tag später auf, aber hiermit großer Protest, das muss serienmäßig auf die Setlist! Achja und die obligatorische falschrum gehaltene Antifa-Flagge gab es natürlich auch wieder. Wir können nur immer wieder Marvin zitieren „irgendwann brennt die noch“! Aber es scheint jeden Konzerttag ein dummer auf zu stehen, der den Verein ernsthaft gut findet...Verrückt! Irgendwann war aber auch die Spielzeit um. Schade! Dabei hatten sie gefühlt erst 20min gespielt (also die Tour des Todes hat sich schon sehr gut auf unseren Trainingszustand ausgewirkt;) ) Aber Walter haben wir gefunden und der dann die Zaubertasche. Es konnte losgehen. Auch ohne Taxi, dafür in Kneipen, welche von außen gar nicht so aussehen und auch nach verlassen nicht wieder auffindbar sind, Schnaps gab es wieder im 4cl Glas. Ich habe mir sagen lassen, es wurden noch nette Gespräche geführt, manche verwechseln das Serengeti Festival mit dem Sziget, aber sowas kann ja mal vorkommen… Auf Zuruf („Schwesterchen, kommst du?“) sind wir dann bei Josi angekommen. Die Umstände lassen wir jetzt einfach mal unkommentiert. Manche Dinge sind aber auch einfach ZU seltsam… Am nächsten Morgen erdreistete sich dann mein Handy um halb 9 zu klingeln und dann wundern sich die Leute, warum ich gar nicht wie ich klinge… also bitte! (Ich Nachhinein hab ich erfahren, dass man sich sogar Sorgen gemacht hat, ich wäre vielleicht entführt worden… also mal ganz im Ernst, wer mich entführt, der gibt mich spätestens nach 3 Stunden freiwillig wieder ab!) Buscall haben wir pünktlich (wie geplant) um 9 gemacht. Hat geklappt, irre. Noch mehr „Irre“ war unser Zustand. Kein Kopf, kein Kreislauf, kein Magen. Verrückte Welt… Zu guter Letzt möchte ich mich noch bei unserer wunderbaren Gastgeberin bedanken und mich bei allen entschuldigen, denen ich fast auf die Schuhe gekotzt hab (oder so, ihr willst schon ;))… ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 5. März 2013
Tour des Todes pt 4: „Ok, das war jetzt das erste und letzte Punkrockkonzert in diesem Laden!“
die klatschende reisegruppe, 22:12h
Schlafmangel, Körperschmerzen, das Sofa/Bett schrie „bleib hier“.
Was macht man da? Richtig, man setzt sich ins Auto, kauft eine neue Flasche Jäger und fährt nach Kassel! Klappte auch super und wir haben quasi den letzten Parkplatz auf dem Rewe-Parkplatz erwischt, Glück, Karma, Dumme... Genau dem Grundsatz war es wohl auch zu verdanken, dass alle lebend angekommen sind, wie man schnell hörte war das auch eher eine Glückssache, aber alles guuut, Bier schmeckte auch schon wieder! Aber was sich in netten Gesprächen vor der Location (VHS in Kassel, Sondaschule in der Volkshochschule, „beste“ Vorzeichen;) ) schon andeutete bewahrheitete sich. Um 3 war der Senioren-Tanztee noch in vollem Gange und weil Tour kein Ponyhof ist wurde die Bühne noch eben selber aufgebaut, Anlage auch eher interessant. Einlass lief auch nur wegen SEHR gutem Timing einiger menschen, war aber auch eher lustig „organisiert“. Drinnen dann die Erkenntnis: Parkett (jetzt wohl um ein paar Zigarettenlöcher reicher), eine Spiegelwand (hat komischerweise überlebt) und Panoramafenster (LEIDER auch noch am Leben) sind eher mutig, die Tatsache, dass man zum Banner aufhängen keine Nägel/Dübel/Schrauben oder sonstwas in die Wand jagen dürfte war aber schon eher kleinlich! Aber aufgrund eines top organisierten Einlasses (der Zeitplan verzögerte sich hier bereits ein klein wenig, respekt alles so halbwegs pünktlich zum stehen gekriegt zu haben!) waren wir passend zum Pack-Intro da, wieder großes Kino und viel Talent am Instrument! Aber die Anlage...war schon übersichtlich, aber es wurde gezaubert und das beste raus geholt! Dann Montreal. Konzert Nr. 500, auch an dieser stelle nochmal Glückwunsch von uns! Hat man sich im Vorfeld wohl auch anders vorgestellt, aber die Leute haben alles gegeben und es war schnell klar, dass es WIRKLICH dumm war Hannover schon als warm zu bezeichnen, der Schweiß lief! Aber alles andere auch! Als dann noch die Bühne vom Rest der Tour gestürmt wurde und gebührend auf das Jubiläum angestoßen wurde war denn auch der Zeitpunkt gekommen. Sekt im Auge ist zwar eher unschön, aber wunderschön bedruckte Shirts (die Maßnamen um an die Daten zu kommen sind eh unbezahlbar!), noch schönere Geschenke, alles super, so muss das sein!! Sogar Alex hat einen astreinen Stagedive hingelegt, merkt euch Kinder: auch mit ü100kg kein Problem bei entsprechender Körperspannung! Aber auch ein 500stes Konzert muss irgendwann zu ende gehen, wir haben und also der Frischluft hingegeben, da haben wir dann auch Nils und die besten Aushänge einer VHS, die es überhaupt gegen kann gefunden! Dann ein letztes mal für diese Tour Sondaschule. Um es vorweg zu sagen: Respekt dafür nicht von der Bühne gekippt zu sein, ich war irgendwann an dem Punkt nur noch da zu stehen, zu schwitzen und zu überlegen ob der Gnadenschuss nicht die beste Alternative wäre! Ich hab ja schon viel erlebt, aber nicht sowas! Hitze ist gar kein Ausdruck und vorhandene Fenster wurden quasi unter der Androhung vom Galgen bei öffnen verschlossen gehalten- danke aber auch! Aber Tourabschluss ist kein Ponyhof, es wurde durch gezogen! Und wie es das wurde, dass man in so einer Location sowas starten kann- wow! Zum Ende hin wurde es vorne zwar merklich leerer, aber es ging auch einfach nicht mehr, gefühlte 65° sind keine Untertreibung, Sauerstoffgehalt unter 5%... Aber all das ist egal wenn dann das unerwartete kommt: the return of Falllaola, quasi in Spuckweite zum Flair aber auch ein Muss! Es wurde kurz diskutiert in welche Richtung (die Spiegelwand stand ja eigentlich auf der Abschussliste für den Abend, aber zugunsten der anwesenden Menschen wurde drauf verzichtet alle da rein fallen zu lassen), es wurde sich für halb Richtung Mischpult entschieden. Seitlich ist echt weniger schmerzhaft, aber hey, Falllaola, im Sommer dann wieder richtig! Und schneller als es einem lieb war: Tour vorbei! Aber nachdem die Securitys „leicht“ ungemütlich wurden gab es noch eine spontane Treppenparty (DAS war denen wiederum völlig egal), bei der noch die großartige „Tja, die Schranke am Rewe ist jetzt zu, müsst ihr gucken, wie ihr rauskommt“- Aktion gelobt werden muss- besonders wenn man uns dann noch in einer ruhigen Minute bestätigt, dass da keine Schranke ist;) Die Party wurde dann doch in die Archäologie verlegt und da gab es noch so einige Flugstudien. Einer fand es zwar „gar nicht mal so cool!“, alle anderen dafür um so mehr, für die Forschung müssen eben Opfer gebracht werden! Und Menschen kamen nicht zu schaden und dann ist doch das Ziel VOLL erreicht! Nach einer letzten Mische, einer Tasse Rotwein zum einschlafen und noch kurzem abfragen der neu gewonnenen Fähigkeiten im Bereich Kölsches Liedergut war es aber doch Zeit zu gehen und noch ein paar Stunden zu schlafen. Tja, was soll ich sagen, das war die Tour des Todes für uns, 4 Konzerte, viel Spaß, Getränke, tolle Leute (in einigen haben wir uns echt getäuscht, aber man kann seine Meinung ja ändern!), … DANKE reicht glaube ich nicht, aber ich hoffe alle, die angesprochen sind wissen das auch, diese Bandzusammenstellung war schon eher unbezahlbar und schreit nach Wiederholung! Jetzt aber schlafen und den geschundenen Körpern eine Pause gönnen;) PS: Für wann war nochmal unser Treffen bei der offenen Frauengruppe des Dicke e.V. angesetzt? ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 4. März 2013
Tour des Todes Pt. 3: Was´n dat für ne Anlage?!?
die klatschende reisegruppe, 20:57h
Was tut man, wenn es Freitag ist, es + 6 Grad sind und man Dienstag erst in Hannover war?
Genau, man steht brav früh auf und fährt nicht erst „pünktlich“ zum Konzert nach Münster! Pläne sind ja flexibel, alles Top! Das Parkplatzglück war mal wieder auf unserer Seite und so haben wir erst keine Kohle im Titus-Outlet gelassen (als Kerl wär ich da aber bestimmt arm geworden) und dann hat uns noch nicht mal ne Taube auf den Kopf geschissen. Zu gegebener Zeit wurden dann auch alle hungrigen Mäuler satt, der Grill brannte brav, das Bier schmeckte und für den Fahrer gab es sogar einen Astrabecher. Dass es vegetarische Wurst gibt, die schmeckt, könnten wir dann auch feststellen. Irre! Da wir dann doch eher dringend Bier weg bringen mussten, dürfte der Grill gaaaanz allein ausgehen. Mal sehen, ob der zu späterer Stunde noch da ist… (hoffen wir einfach auf einen einfachen Grundsatz: Glück, Karma, Dumme) Drinnen konnten wir erst das tolle Toilettenpapier bewundern und dann die vielen, vielen Freunde/ Bekannten begrüßen. Die Lokation stufen wir mal als „interessant aufgeteilt“ ein. Als Das Pack dann anfing waren wir „leicht“ erschrocken über die Anlage/ die Akustik in der Skatehalle. Aber das „Intro“ ist immer wieder DER Hammer. „Wir müssen da jetzt hin, das Intro ist SO lustig!“ (Löste kaum Verwirrung bei unserer Begleitung aus). Aber Hauptsache Spaß dabei! Bei Montreal wurde das mit dem Sound auch nicht wirklich besser, wenn man noch nicht mal die Ansagen versteht ne? Also, also… da hätte Pensen (das Pack) auch den Text von „Bernd der Bankräuber“ zu Haus lassen können, verstanden hat ihn eher kaum einer, später sah die Sache auch nicht anders aus… nunja. Schade, aber egal! Aber gut war es trotzdem, warum auch immer es Bands gibt, die ich ohne Probleme 1 mal die Woche sehen könnte, ohne dass es mich nerven würde. Man weiß es nicht. Schien vielen anderen aber auch so zu gehen, es wurden sich schon ordentlich die Köppe eingehauen, sieht nach einem „bösen“ Abend aus. Aber aufheben wenn man hinfällt können die einen auch in Münster, wenn man sieht, dass einer fast auf einen drauf fällt, aber noch alles tut um es zu verhindern ist das schon beruhigend- danke und so! Böse wurde es aber trotzdem! Bei der Sondaschule hatte man doch das Gefühl, der ein oder andere wolle sich umbringen. Hauptgrund, warum wir uns dieses Mal nicht ganz sooo in Getümmel stürzten. Was gibt es zum Sondaschule-Auftritt noch zu sagen? Es war super, ich hatte Spaß, hab weniger geschwitzt wie in Hannover… joar, ich fands mindestens großartig!! (Und auch der Mischer hat bei der Anlage gezaubert!). Einige müssen dann beim Crowdsurfen nochmal an der Körperspannung arbeiten, aber war ein cooler move, bestimmt;) Im Anschluss hab ich mich dann noch gefragt, warum man auf eine simple „Ja oder Nein“-Frage mit „Das ist aber mit Lauch und Mettwurst“ antwortet… ich hab das dann als „Ja“ gedeutet. Erwähnte ich, dass wir Bock auf Party hatten? Erwähnte ich, dass selbst Sascha schon weg aus der Sputte war, weil das nichts ging? Erwähnte ich, dass man vom Palace zu Fuß schlecht irgendwo hinkommt? Erwähnte ich, dass keiner mehr Bock hatte mit´m Taxi zu fahren? Und was macht man da? Genau, man schickt welche Schnaps kaufen und dann gab es noch „the return of the Zaubertasche“! Mische kam also gut an, Musik (Was für eine geniale Box! Ich will auch sowas!!!) lief (das Beste der 90er vs. Techno), wir wurden spontan „eingekölscht“, aus unerfindlichen Gründe klingelte gegen 3 Jessie´s Handy und kriegte ne SMS… schwierig… aber nett! Andere stellten sich die Frage, warum sie selbst so betrunken waren und wir eben nicht, wir hätten ja das gleiche getrunken… machste nix, guckste nur, steckste nicht drin. Ist manchmal aber auch besser Besser is es dann auch, wenn man um „Viertel vor“ Richtung Schlafplatz aufbricht. (O-Saft war dann auch alle). Und nein, ich behalte meinen Autoschlüssel! 1. Fahr ich ganz bestimmt in dem Zustand nicht mehr und 2. Ist da ein Flaschenöffner dran! Nach ein paar ruhigen (nicht kalten) Stunden Schlaf sind wir noch bei Lonny und Lou vorbei, die Leute da gucken „etwas“ sparsam, als wir aus dem Auto stolperten. Bisschen Schwund ist ja immer. Reiter kennen sich auch einfach nicht mit RICHTIGEM feiern aus;) Eine wunderschöne „Münster-Reise“ geht zu Ende, aber Pause für die Körper wär ja echt übertrieben, deshalb geht´s dann morgen nach Kassel! Achja, bevor ich es vergessen, der Grill stand noch genauso da, wie wir ihn verlassen haben! Irre!!! Und dann noch ganz wichtig: Grüße und Danke! Auch hier mögen sich die Richtigen angesprochen fühlen ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44 status
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