Die klatschende Reisegruppe
Montag, 10. Januar 2011
Ein Dörfchen mit Schützenhalle oder Anröchte im Bürgerhaus: Big Winter Day out!
Ja, wenn der Winter doch schon aus wäre…
Eine kleiner Reisegruppe, in Form von Jessie und Live, hatte an einem Samstagabend nichts Besseres zu tun, als sich 2010 nochmals von Benzin, Montreal und der Sondaschule bespaßen zu lassen.

Dank Uschi fanden wir das verschneite Bürgerhaus, dank Costa wussten wir, dass wir richtig sind.
Da man wegen des seltsamen Wetter höchst pünktlich abgereist war, blieb jetzt noch Zeit für das letzte Serengeti-Moon und einsingen-/klatschen in Live´s namenslosen Auto.

Bei Eintritt in das Veranstaltungsgebäude wurden sogleich 3 Erkenntnisse gemacht:

1.Die Bühne is zu hoch.
2.Der Boden ist seeehr gefährlich.
3.Das Bier schmeckt scheiße!!!

Als das nun geklärt war, mussten erstmal allen bekannten Gesichtern „Hallo“ gesagt werden.
Jaja, im Streetteam „Ruhrpott“ sind wir ja auch genau richtig. Ähhm, nein.

Nach etlichen Bemerkungen über unpassende Outfits ging es dann los.

Benzin.



Es war gut, kann man nicht anders sagen, wir hätten auch gern mehr Bewegung gezeigt. Wirklich! Allerdings ließ der Boden nur einen Circle Pit in Zeitlupengeschwindigkeit zu.

Dieses Problem wurde bei Montreal durch einen einfachen Trick umgangen, wir verlagerten den Pit einfach auf die Bühne. Security weniger begeistert, wir dafür umso mehr.



Bei der Sondaschule wär es dann doch ein wenig zu voll auf der Bühne um dort etwas auszurichten, wir gingen also das Risiko ein vor der Bühne wie Dominosteine umzufallen.



Mit der Erkenntnis, dass ein Stier wichtiger ist als Costas Oma und Hirsch doch bitte bei seinen Klamotten bleiben sollte, gingen diese wunderschönen Auftritte zu Ende.

Musiker schmuggeln Mädels in eigene Backstage, gefeiert wird in der Hölle. Dort klickt man dann auf „Gefällt mir!“



Wer uns jetzt auch noch klatschen sehen + hören will, der geht doch bitte auf meinbenzin.de und erfreut sich an deren fantastischen Tourberichten.
P.S.: Ein besonderer Dank geht an den Klassenlehrer der Sondaschule, ohne dich wäre dieser Abend nie möglich gewesen.

www.meinbenzin.de

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Donnerstag, 6. Januar 2011
Viva Colonia, oder auch „rotze voll“
Es ereignete sich nun, dass die Reisegruppe sich aufmachte um Poolstar*, Montreal und Benzin das Fürchten zu lehren. Bis auf P* merkten die anderen dies erst nach Mitternacht.



Bis dahin wurde von einem Großteil der Gruppe (widerliches) Beck´s und Tequila vernichtet.
Nachdem nun P* unsere alkoholgebeutelten Körper mächtig ins Schwitzen gebracht hatten, wurde die Reisegruppe gesprengt.
Ein kleiner Teil zog weiter in den Sonic Ballroom um festzustellen, dass „Kettenfett“ wirklich nicht zum Trinken geeignet ist. Dort fand man auch einige bekannte Gesichter wieder und man kann sagen, wir waren alle schon gut dabei.
Weiter ging es ins Underground. Zu guter Musik, Bier und mit netten Leuten wurde noch dem schönen Abend kund getan. Die dezimierte Reisegruppe und fast vollzählige Bands des vorangegangenen Abends schafften es dann doch, sich gegen 5 Uhr morgens von einander zu trennen.
Die einen versuchten unter französischen Einflüssen im Underground zu schlafen, die anderen zogen das kuschelige Bett bei Verwandten vor.
Ein Dank an dieser Stelle für Live´s unglaubliche Verwandtschaft. *applaus*
Der nächste Tag wurde zum Ausnüchtern genutzt, gab es doch noch königliche Pläne für den Abend.
Fast auf der Strecke von Köln zurück nach Haus liegt nämlich das Matrix in Bochum.
Die Lieblingsschweden von Jessie und Live standen auf dem Programm. Mit dabei hatten sie Justin Bieber.
Auch hier traf man wieder einige nette, bekannte Gesichter und Männer, die nur wegen dem Bier da waren.



Was soll man sagen? Royal Republic sind immer wieder gut. Nicht nur für die Ohren.
Gefiel uns.
Nach Weihnachtsgeschenken in Form von Underwear und kleinem Plausch wurde sich eine gute Nacht gewünscht. Für nochmal Trinken reichte unsere Tagesform dann doch nicht. Sry Jungs ;) nächstes Mal=)
Glücklich und zufrieden, mit obligatorischem Zwischenstopp bei Burger King, erreichte die kleine Reisegruppe ihre Schlafstätte.
Auf ein Neues,
man sieht sich wieder in Anröchte.
Ob es eine Drohung oder ein Versprechen ist , dass müsst ihr mit euch selbst ausmachen.

P.S.: Geklascht und gesungen wurde selbstverständlich auch sehr viel, aber das brauchen wir euch ja nun nicht mehr zu erzählen ;)

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Montag, 3. Januar 2011
Da simma dabei!
26.11.2010 – Köln – Die Werkstatt

Ist ja nicht so, als wären wir nur unterwegs auf Konzerten, aber ausgerechnet im November sah es wirklich so aus, als bestände das eigene Leben nur noch aus Touren, Konzerten und Party.
Kaum hatte man das eigene Schlafdefizit aus Trier und Essen ein wenig aufgeholt, kündigte sich schon das nächste Konzert in Köln an.

Dieses Mal gleich drei Bands: Benzin, Montreal und Poolstar*.
Pünktlich um 18:30 Uhr trafen Jessie und Live an der Werkstatt ein und waren bereit dazu, Diana noch am Bahnhof einzusammeln, denn Ehrenfeld ist ja nun wahrlich keine Gegend, in der man eine solch junge und charmante Frau allein lassen möchte.
Nachdem dann auch alle eingesammelt waren, wurde noch diverses Gepäck im Auto verstaut und dann konnten wir hinein. Zumindest nachdem Nina dann auch noch kurz vor knapp ein Ticket für sich ergattern konnte.

Kaum drinnen angekommen, begannen auch schon Benzin und wurden noch schneller von Montreal abgelöst.
Während Jessie und Live sich im Moshpit der Selbstzerstörung hingaben, hielt sich der andere Teil der Gruppe lieber am Tresen fest und beobachtete aus sicherer Entfernung.
Pünktlich zu Montreal hatte es auch Jörn samt Anhang geschafft, in der Werkstatt anzukommen.

Wie man nach dem Auftritt von Montreal dann allerdings feststellen sollte, würden Poolstar* erst gegen 0 Uhr spielen. Womit noch gut eine Stunde Wartezeit zu überbrücken war.
Kinderspiel.
Lediglich wurde die lustige Runde vom Hauptsaal hinunter in den Keller verlegt, wo später dann auch Poolstar* spielen sollten.

Im Gegensatz zu vorher war es nun auch möglich, sich mal ein wenig mehr zu bewegen, als ein Huhn in der Legebatterie. Leider sollte sich dies bis zum Konzert auch nicht ändern. Das allerdings hinderte uns nicht daran, trotzdem zu feiern. Und zwar ordentlich!

„Wow, 15 Leute und alle kennen den Text!“

Wahrscheinlich waren es wohl ein paar mehr, als 15...allerdings konnte wirklich nahezu jeder im Publikum die Texte.
Nach einem ordentlichen Set hatten wir besonders uns selbst weitestgehend auseinandergenommen und damit war dies auch der perfekte (gibt es den überhaupt bei Konzerten) Moment, um ein Ende zu finden.

Spät genug war es zwischenzeitlich auch geworden. Während der eine Teil beschloss nach Hause zu fahren – immerhin ging es bereits 7 Stunden später direkt weiter nach Berlin – zog der andere Teil weiter durch die Kölner Kneipen.

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