Die klatschende Reisegruppe
Dienstag, 25. Januar 2011
Von Pferdchenshirts und Menschen, die schon als Kind ein Arschloch waren
27.12.2011 – Donots, Eternal Tango – Osnabrück Rosenhof


Jahresabschlusskonzert der Donots zusammen mit Eternal Tango im Osnabrücker Rosenhof

Unglaublich aber wahr, das Jahr neigte sich dem Ende zu und die Konzertsaison tat es ihm gleich. Also machte sich die kleine Reisegruppe von Live und Jessie zusammen mit Hausherrin Melanie auf den Weg ins nahe gelegene Osnabrück.

Schon auf der Hinfahrt wurde klar, dass auch dieser letzte Ausflug nicht anders laufen wird, als die vorrangegangen. Wir hatten jemanden im Auto, der in Osnabrück wohnt, alle sind top Informiert und wir brauchen natürlich kein Navi! – nicht!
Mit Hilfe von Tommy-Gun wurde dann also die Gegend erkundet „hier war ich ja noch nie!!“ „Ich dachte du wohnst in Osnabrück?“ „Ja, aber doch nicht hier!“ und wir sind schließlich wohlbehalten in unserer Unterkunft angekommen. Lars hatte den Weg auch schon gefunden also ging es daran die ersten Vorbereitungen zu treffen.

Und wie sehen Vorbereitungen bei uns aus? Genau, man braucht doch was zum Leben vor so einem Anstrengenden Konzert, also wurde ein schönes Schoko-Fondue vorbereitet und dabei als Einstimmung schonmal Eternal Tango gehört.

Ziemlich bald wurde sich dann auch mit dem Bus, dessen Fahrplan Melanie natürlich auswendig hoch und runter beten kann (NICHT!), auf den Weg zum Rosenhof gemacht, den wir aufgrund der wunderschönen rosa Beleuchtung auch sofort gefunden haben.

Drinnen war dann sofort klar, dass wir nicht zu Hause sind: Vom Einlass bis zur Garderobe alle supernett, ein Dankeschön an dieser Stelle!

Das Konzert fing auch bald mit den Luxemburgern von Eternal Tango an. Das Publikum war leider wenig begeistert, ganz im Gegensatz zu Live und Jessie die sich nicht aufhalten ließen und durch ein beherztes Anstimmen von „Bewegung“ von Benzin doch ein paar Leute um sich herum zu einem kleinen Pit motiviert haben. Das Konzert hat extrem viel Spaß gemacht und war leider viel zu schnell vorbei.



Es wurde schnell umgebaut und das wohlbekannte Intro von „Changes“ ertönte. Die Donots kamen Mann für Mann unter Applaus auf die Bühne, aber schon bevor sie angefangen haben hat die Technik nicht mitgespielt und das Intro lief nicht durch. Das kennt man doch irgendwo her;) Es wurde also beschlossen einfach nochmal anzufangen, woraufhin das Publikum noch mehr durchdrehte. Der Anfang war so garnicht wie man es erwartet hätte nachdem bei Eternal Tango nichts passieren wollte. Es ähnelte eher Kriegsähnlichen Zuständen;)



Nachdem dann jeder grob da stand, wo er wollte aber ein super Konzert. Eine tolle Version von „Teenage Kicks“ ohne Nasenbluten, ein wunderschön kitschiges Parade of One und sogar „Run Run Run“ wurde gespielt incl. dem von Jessie im Forum gewünschtem Circle Pit!

Nach dem Konzert traf man noch bekannte Gesichter und hat auch viele neue Leute und interessante Lebensweisen fremder Länder kennen gelernt;) Der Rosenhof war aber anscheinend nicht so in Feierlaune weil es doch ein Montag war und wir somit relativ schnell rausgefegt wurden.

Praktischerweise fanden wir direkt neben dem Rosenhof eine Dönerbude in der wir auch noch große Teile des Konzerts und der Luxemburger wiederfanden. Dank seltsamen Abrechnungsmethoden war das Essen günstig und sogar die netten Leute aus dem Rosenhof, die uns tatsächlich nach dem Konzert das klatschen verbieten wollten haben sich noch eingefunden. Nachdem alle zusammen „Umbrella“ gesungen haben wollte der Dönermann unverschämterweise auch zumachen, wir haben uns also auf den Weg zurück „nach Hause“ gemacht.

Das Konzertjahr ist also vorbei, ein mehr als würdiger Abschied liegt hinter uns. Nicht nur die Donots haben dieses Jahr unvergesslich gemacht, ein Dank an dieser Stelle auch an alle anderen Bands, Gastgeber, Clubs, Zuschauer, Mitklatscher, Taxifahrer, Busfahrer, Klofrauen und alle anderen, die wir hier vergessen haben, schön wars mit auch, auf ein mindestens genau so gutes Jahr 2011!

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Montag, 10. Januar 2011
Ein Dörfchen mit Schützenhalle oder Anröchte im Bürgerhaus: Big Winter Day out!
Ja, wenn der Winter doch schon aus wäre…
Eine kleiner Reisegruppe, in Form von Jessie und Live, hatte an einem Samstagabend nichts Besseres zu tun, als sich 2010 nochmals von Benzin, Montreal und der Sondaschule bespaßen zu lassen.

Dank Uschi fanden wir das verschneite Bürgerhaus, dank Costa wussten wir, dass wir richtig sind.
Da man wegen des seltsamen Wetter höchst pünktlich abgereist war, blieb jetzt noch Zeit für das letzte Serengeti-Moon und einsingen-/klatschen in Live´s namenslosen Auto.

Bei Eintritt in das Veranstaltungsgebäude wurden sogleich 3 Erkenntnisse gemacht:

1.Die Bühne is zu hoch.
2.Der Boden ist seeehr gefährlich.
3.Das Bier schmeckt scheiße!!!

Als das nun geklärt war, mussten erstmal allen bekannten Gesichtern „Hallo“ gesagt werden.
Jaja, im Streetteam „Ruhrpott“ sind wir ja auch genau richtig. Ähhm, nein.

Nach etlichen Bemerkungen über unpassende Outfits ging es dann los.

Benzin.



Es war gut, kann man nicht anders sagen, wir hätten auch gern mehr Bewegung gezeigt. Wirklich! Allerdings ließ der Boden nur einen Circle Pit in Zeitlupengeschwindigkeit zu.

Dieses Problem wurde bei Montreal durch einen einfachen Trick umgangen, wir verlagerten den Pit einfach auf die Bühne. Security weniger begeistert, wir dafür umso mehr.



Bei der Sondaschule wär es dann doch ein wenig zu voll auf der Bühne um dort etwas auszurichten, wir gingen also das Risiko ein vor der Bühne wie Dominosteine umzufallen.



Mit der Erkenntnis, dass ein Stier wichtiger ist als Costas Oma und Hirsch doch bitte bei seinen Klamotten bleiben sollte, gingen diese wunderschönen Auftritte zu Ende.

Musiker schmuggeln Mädels in eigene Backstage, gefeiert wird in der Hölle. Dort klickt man dann auf „Gefällt mir!“



Wer uns jetzt auch noch klatschen sehen + hören will, der geht doch bitte auf meinbenzin.de und erfreut sich an deren fantastischen Tourberichten.
P.S.: Ein besonderer Dank geht an den Klassenlehrer der Sondaschule, ohne dich wäre dieser Abend nie möglich gewesen.

www.meinbenzin.de

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Donnerstag, 6. Januar 2011
Viva Colonia, oder auch „rotze voll“
Es ereignete sich nun, dass die Reisegruppe sich aufmachte um Poolstar*, Montreal und Benzin das Fürchten zu lehren. Bis auf P* merkten die anderen dies erst nach Mitternacht.



Bis dahin wurde von einem Großteil der Gruppe (widerliches) Beck´s und Tequila vernichtet.
Nachdem nun P* unsere alkoholgebeutelten Körper mächtig ins Schwitzen gebracht hatten, wurde die Reisegruppe gesprengt.
Ein kleiner Teil zog weiter in den Sonic Ballroom um festzustellen, dass „Kettenfett“ wirklich nicht zum Trinken geeignet ist. Dort fand man auch einige bekannte Gesichter wieder und man kann sagen, wir waren alle schon gut dabei.
Weiter ging es ins Underground. Zu guter Musik, Bier und mit netten Leuten wurde noch dem schönen Abend kund getan. Die dezimierte Reisegruppe und fast vollzählige Bands des vorangegangenen Abends schafften es dann doch, sich gegen 5 Uhr morgens von einander zu trennen.
Die einen versuchten unter französischen Einflüssen im Underground zu schlafen, die anderen zogen das kuschelige Bett bei Verwandten vor.
Ein Dank an dieser Stelle für Live´s unglaubliche Verwandtschaft. *applaus*
Der nächste Tag wurde zum Ausnüchtern genutzt, gab es doch noch königliche Pläne für den Abend.
Fast auf der Strecke von Köln zurück nach Haus liegt nämlich das Matrix in Bochum.
Die Lieblingsschweden von Jessie und Live standen auf dem Programm. Mit dabei hatten sie Justin Bieber.
Auch hier traf man wieder einige nette, bekannte Gesichter und Männer, die nur wegen dem Bier da waren.



Was soll man sagen? Royal Republic sind immer wieder gut. Nicht nur für die Ohren.
Gefiel uns.
Nach Weihnachtsgeschenken in Form von Underwear und kleinem Plausch wurde sich eine gute Nacht gewünscht. Für nochmal Trinken reichte unsere Tagesform dann doch nicht. Sry Jungs ;) nächstes Mal=)
Glücklich und zufrieden, mit obligatorischem Zwischenstopp bei Burger King, erreichte die kleine Reisegruppe ihre Schlafstätte.
Auf ein Neues,
man sieht sich wieder in Anröchte.
Ob es eine Drohung oder ein Versprechen ist , dass müsst ihr mit euch selbst ausmachen.

P.S.: Geklascht und gesungen wurde selbstverständlich auch sehr viel, aber das brauchen wir euch ja nun nicht mehr zu erzählen ;)

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