Die klatschende Reisegruppe |
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Montag, 7. März 2011
Without “vicious” we won´t go home.
die klatschende reisegruppe, 22:00h
Fighting in the name of Rock´n´roll!
On Saturday 4 members of the clapping travel group were supposed to meet in Essen at 6 p.m., the 2 females were on time. Having a couple of beers, barbecue, singing to music. The 2 males arrived an hour later. One quite annoyed, one even yet totally a destroyed. To get something in their stomach, they had to eat some sausages. The doors at Zeche Carl opened at 7.30 p.m., a little late if you ask us. The boys didn´t have tickets so we tried to hurry a bit. It was not as easy, if you can imagine a guy talking to everyone and giving beer to everyone. So we were standing in that row, we asked Jörn to behave at least in front of the security. That worked ähhm, yes… everybody in a 10 meter radius knew, he didn’t know the name of the band we were about to see. We told him again about our favorite sweds. Fortunately, the security let us 4 inside. The first band, Sushi drive in, was nearly finished with their set. We just saw 2 or 3 songs. The last one was a cover of Wheatus “teenage dirtbag”. During the “girls part” of the song, almost the whole room was quite. Only Jessie and Live entertained everybody by singing this part in a not very female voice. We liked it. ![]() While the crew arranged the instruments for the headliner, Jörn asked again who is playing. Now, we were able to show him the banner on the wall. Read what it says “Royal Republic”. ![]() The concert was very good. Jörn did not fall on 15 year old girls. Dirk liked the band (he never heard of before). Jessie and Live were having fun, singing “oh wie ist das schön…” (you need to bring the good stuff from your “home” town). ![]() The only strange things were the awaking mother instincts for these boys all around 30. Adam lost some pounds since Münster and didn´t style his hair, Per was obviously sick, Hannes nearly passing out. We don´t like this. Their management is the enemy. After the concert the security tried to kick us out every early, there was a gothic party or something in the other room. Not good, because we wanted to have some beers again, but what shall we do… Zeche Carl, we won´t come again. The party had to continue in the hotel. The distance was only 350 meters, like Jörn promised!!! With beer, Jägermeister and a “ghetto-blaster” we started the long journey. We still wonder why nobody was upset by your “silent” stay. In the morning, some of use tried to figure out if they liked the concert. They think so… So Essen, a good concert evening is a little festival for us. Remember! ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 18. Februar 2011
“Ooooh, wie ist das schön, sowas schönes hat man lange nicht gesehn…!“
die klatschende reisegruppe, 23:10h
Nur wenige Tage nach dem großen Bielefeld machte sich die *Live+Jessie* Reisegruppe wieder auf den Weg. Dieses Mal auch sollte es nach Münster zu Royal Republic und Eternal Tango gehen.
Bereits nach zwei Minuten war auf dem Hinweg die Stimmung auf einem Höhepunkt nachdem der Satz „Achja, heute wurden Pennywise für das Serengeti bestätigt“ fiel. Der Abend konnte also nur gut werden! Die Straßen waren frei, Tommy-Gun hat uns zielsicher geführt und auch ein, zugegeben etwas gruseliger, Parkplatz war schnell gefunden, es konnte also los gehen. Die Türen gingen auch schnell auf und es ging rein. Naja, fast…Erst wollten die Securitys tatsächlich unseren Ausweis sehen. Nachdem Live mit ihrem Charme („EY, ich bin mit dem Auto da und 22, ja?!“) ohne reingekommen ist war die Geduld der Securitys aufgebraucht und Jessie musste doch nochmal zum Auto- fängt ja gut an;) Drinnen haben wir dann relativ schnell ein paar Leute gefunden, die wir kannten und die ersten Fragen taten sich auf: „Warum ist es im Wartebereich so kalt und warum wird die Konzerthalle geheizt?“, „Warum steht man vor einem Konzert bei den Toiletten vor dem Spiegel um das Make-Up aufzufrischen?“ Aber nur durch sowas wird die Wartezeit kürzer und es dauerte nicht lange bis die ersten Töne von Eternal Tango erklangen. ![]() Nachdem das Publikum beim JAK sie ein wenig hat verhungern lassen hatten wir einige Bedenken, die waren aber völlig unnötig und das Publikum machte wahnsinnig gut mit. Es wurde sogar ein Song vom ersten Album gespielt, was besonders Jessie gefreut hat und der erste Circle-Pit machte sich auf den Weg. Auch wenn die Luxemburger mehr als eine halbe Stunde gespielt haben waren sich die meisten einig, dass es doch noch zu wenig war. ![]() In der Umbaupause wurde sich weiter unterhalten und als dann teile der Prominenz eintrafen konnte man sich ein wenig dem Stalker-Stalken in freier Wildbahn zuwenden. Die Schweden betraten dann die Bühne und man merkte schon, dass diese Band viele Mädchen zieh. Aber das hat man schon viel, viel schlimmer erlebt und die vielen Münsteraner Männer im Publikum müssen hier einmal lobend hervorgehoben werden! Aufgrund der Heizung wurde es schnell noch wärmer als sonst und auch die Stimmung war von Anfang an super. Von Sprechchören, die die Schweden leider nicht verstanden bis hin zu Circles, Pogo und allen anderen Auswüchsen war alles geboten. Es gab Coverversionen von „Sweet Home Alabama“ („You´re not supposed to like that!!“) bis hin zu Metal-Klassikern und auch “Vicious” durfte nicht fehlen. Seit dieser Tour ist auch endlich “21 century gentleman” im Set und die Vermutung, dass es live gut klappen würde wurde mehr als bestätigt! ![]() Als Band und Publikum schließlich pitschnass, erschöpft und glücklich waren war das Konzert auch noch vorbei und man konnte zum Gemütlichen Teil des Abends übergehen. Der zog sich aber leider nicht zu lange hin, weil es eben mitten in der Woche war. Somit wurden wir relativ zeitnah rausgefegt, und dann auf dem Weg zum Auto wie es sich für Münster gehört fast von einem dieser Fahrradfahrer die da immer unterwegs sind überfahren;) Wenn in der Sputnikhalle schon nicht viel los war sollte das im Auto anders werden. Nachdem die Musik ausgesucht war („Moment, wolltest du nicht Metallica hören, hast dabei Stone Sour gefunden und jetzt ist da System of a Down drin?“) ging es auf den Weg nach Hause und nach einem kleinen Zwischenstopp in Herford war der Abend leider auch schon wieder vorbei. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 15. Februar 2011
2011, wir kommen!
die klatschende reisegruppe, 21:33h
bzw. Benzin, die Krusty Crew und Montreal kommen in eine Vorstadt von Hannover, einen Ort den es eigentlich gar nicht gibt: Bielefeld!
Erstaunlich spät im Jahr (11.02.11) startete die Reisegruppe in Form von Jessie und Live, an diesem Abend tatkräftig unterstützt von Lars, Simon und Sophie, einen Ausflug in den Falkendom. Hübsch, klein und nett fand man es hier. Einziges Manko war das fehlende gute Bier. (Schleichwerbung an dieser Stelle: Wir wollen Astra, Detmolder Herb oder Moon) Nun sollte der Abend beginnen. Benzin machten den Anfang. Dank Herrn v. Schwarz wurde deren Spielzeit noch ein wenig kürzer, aber sei es drum. Gefällen hat es uns trotzdem. Ausnahmsweise war dank guter Bodenverhältnisse auch ordentlich Bewegung möglich. ![]() Als Nächstes war die Krusty Crew an der Reihe, eine Band aus dem Bielefelder Umland. Auch wenn wir Angst hatten, dass der Bassmann wegen für ihn zu schwerem Instrument umkippt, gelang es den Herren doch ganz gut. Einzig der sehr schlecht abgemischte Gesang und die anwesende Dorf-Punk-Jugend erschwerten den Jungs den Auftritt. ![]() Mit letzterem Problem hatten auch Montreal zu kämpfen, obwohl alle Vorsichtsausnahmen getroffen wurden (dritte Wahl als Alternativprogramm). Es wurde also viel versucht um diese junge Generation von der Bühne zu bekommen. Man bat höflich, schob und zerrte, das Publikum verlangte. Irgendwann waren sie dann doch verschwunden. Nun konnte man sich auf das Wesentliche konzentrieren: Eine sehr kurze (23 Songs) Setlist. Gelernt haben wir an diesem Abend auch etwas: Unbekannte Mädchen (Jessie) in Turbostaat T-Shirts können auch mit einem seltsamen Menschen wie Hirsch auf einer Bühne tanzen. ![]() Kurz (?) nach Mitternacht neigte sich der musikalische Teil zum Ende. Kurzer Hand wurden die anwesenden Musiker mit Jägermeister vom Bühnenabbau abgehalten. „Max, austrinken! Ich brauch das Glas, aaah da unter dem Schlagzeug liegt auch noch eins!“ Als der Falkendom sich uns entledigen wollte, verschwand ein Teil der Trinkgemeinschaft ins wohlverdiente Bett, ein anderer Teil fuhr ins Stereo und der kleine Reisengruppenrest lief mit Bambi dorthin. Herzlichen Dank nochmals dafür, wir wissen das sehr zu schätzen. Im Stereo angekommen traf man viele bekannte Gesichter. Hier gab Yannick auch endlich einen aus. Gefrühstückt wurde Döner und gegen halb 7 wurden die Betten in Kermit bezogen. Und ja, wir hatten Schlafsack, Decken und Wollsocken. Die im Auto-schlaf-Saison ist eröffnet. ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44 status
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Wir sind umgezogen!!!! http://www.klatschendereis by die klatschende reisegruppe (2013.05.22, 21:44) „Das schlimmste...
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Gebretter? Und das um die Ecke? Da simma dabei!!! Gut,... by die klatschende reisegruppe (2013.04.28, 23:35) „Schon...viel Glas...
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