Die klatschende Reisegruppe |
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Dienstag, 5. April 2011
Was haben eigentlich Haie mit Schafen zu tun?
die klatschende reisegruppe, 23:26h
Samstag, 2. April 2011. Nachdem sich die Reisegruppe in Form von Jessie, Tim, Lars und Live vor ca. 16 Stunden mit einem „Bis später!“ von einander verabschiedet hatte, traf man sich zu erneutem Grillen, Musik hören und Spaß haben.
Für Außenstehende sah es sicherlich aus, als hätten wir für mehrere Tage gepackt: Klappstühle (Ingeborg und Julia), 3 Kühlboxen, eine zum Tisch umfunktionierte Transportbox, Grill, (nicht vegetarischer) Salat, Bier und noch mehr Bier. Das Schönste von den Dingen die nicht „Reisegruppe“ oder „Musik“ heißen war sicherlich das beste Wetter was man sich Anfang April, ach was das ganze Jahr, vorstellen kann. So verwundert es natürlich nicht, dass die Zeit bis zum Einlass rasend schnell verging. Selten haben wir einen so schönen Vorabend verlebt, so könnte es immer sein. Das unser Verhalten die benachbarten Jazz-Konzert Besucher irritiert hat, war uns an der Stelle auch herzlichst egal. Was uns allerdings irritierte, war das vorhandene Monsters Publikum. Von den obligatorischen Ärzte-Fans (hier wurden wieder unsere Vorurteile bestätigt) bis hin zum Rentner schien alles dabei zu sein. Vor Beginn des Monsters Auftritts fragte man allerdings doch was der Mann in der 1. Reihe mit der Reisetasche vorhat. Diese Frage wurde alsbald beantwortet: Die Tasche beherbergte leuchtende, riesen Plastikhände, Wunderkerzen, andere Pyrotechnik und Seifenblasen-Herstellungs-Zeug. ![]() Laut den Monsters würde es wohl etwas dauern um diese riesen Hände geschwenkt mit Krücken zu toppen. Dies „etwas“ dauerte genau 20 Sekunden, da wurde nämlich eine Beinprothese geschwenkt. Doch nun zum eigentlichen Konzert. Die Monsters hatten Spaß mit uns und wir hatten Spaß mit den Monsters. Bereits früh am Abend wurden wir als das Serengeti-Festival enttarnt. Während des „Balladen-Teils“ waren wir froh über unsere, netterweise von den Jungs reservierten, Sitzplätze. Unsere Platznachbarn hatten Angst vor unserem Sitzpogo und Monster Fred musste kurz vor seinem Geburtstag von Bier auf Wasser und Cola umsteigen. ![]() Rund um ein schönes Konzert. Danke dafür. Ausklingen ließen wir den Abend dieses Mal bei Burger King in Paderborn (nicht in Herford!). Dieser kleine Zwischenstopp wurde länger als geplant. Musste man doch noch die eine oder andere Folge Nitro Circus gucken. Mehr Details von diesem denkwürdigen Tag ersparen wir uns an dieser Stelle und winken nochmal rüber nach Berlin!!! Viele Grüße an die Itchys, P*, Benzin, Nina, Lea, Micha, Bea, Diana und alle die wir sonst noch lieb haben. Auf ein nächstes Mal in Bielefeld! (Da wird übrigens nicht in Freds Geburtstag rein gefeiert, sondern in Jessies!) ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 28. März 2011
„Dit Halleluja war so schön, dass ich schon komplett falsch singe!“
die klatschende reisegruppe, 23:30h
Am einem Samstagnachmittag haben wir uns dieses mal ganz ungewöhnlich in Bad Salzuflen getroffen anstatt direkt beim Konzert. „Wir“ waren dieses Mal Live, Jessie, Lisa und Tim. In Bad Salzuflen wurde also erst einmal der neue Grill der Reisegruppe eingeweiht und Jessies Nachbarn kamen ENDLICH mal in den Genuss von guter Musik, ob sie wirklich so dankbar waren wie es angebracht wäre haben wir nicht rausgefunden;)
![]() Nachdem wir fertig gegrillt hatten und die anderen Raubtiere auch gefüttert waren ging es nach Bielefeld zur Seidenstickerhalle- ungewohnt groß für uns! Da angekommen haben wir auch einen schönen Parkplatz gefunden und es uns darauf hin bei Kräuterbaguette und Bier in der Schlange gemütlich gemacht. Drinnen angekommen hatten wir noch unglaublich viel Zeit, die wir aber dann doch gut rumgekriegt haben. Schließlich kam auch die Vorband (Trip Fontaine) auf die Bühne. Da sie keiner kannte oder sich auch nur den Namen merken konnte stand aber früh fest, dass sie nur „NICHT Turbostaat“ genannt werden. Der Namen wurde auch schnell bestätigt, denn auf ein gefühlt halbstündiges Intro, das schon die gesamte Seidenstickerhalle zum einschlafen brachte folgte nicht viel Spannenderes. Wir sind ja wirklich die letzten, die einer Vorband keine Chance geben, aber da kam wirklich nichts rüber, man hatte nicht das kleinste Bedürfnis sich zu bewegen, da half es auch nicht, dass zwei Leute auf dem Schlagzeug rumgehauen haben. Technisch sicherlich alles gute Leute, aber eben langweilig. Sie selber fanden sich aber sehr geil;) Trotzdem waren alle anderen doch froh, als sie endlich nach einer halben Stunde, die sich eher abgefühlt hat wie zwei Stunden von der Bühne gingen. Aber man muss ja auch sagen: wenn sie die meisten Zeit mit dem Rücken zum Publikum stehen konnten sie ja auch nicht wissen, dass Stimmung nicht vorhanden war um etwas zu ändern. Nach einer kurzen Umbaupause kamen dann auch die Herren aus Berlin auf die Bühne und wir haben es geschafft uns schon nach den ersten paar Tönen von „Atomic Love“ zu verlieren;) Aber wir hatten nicht zu viel erwartet. Auch die „Boombox“, die uns alle auf Platte nur wenig überzeugen konnte war Live einfach der Wahnsinn! Sogar Bielefeld hat sein bestes gegeben und uns wurde doch ein wenig öfter versprochen, dass es das beste Konzert der Tour wäre, aber nun gut, das hört man ja eigentlich immer;) Das Versprechen „Auf einem Beatsteakskonzert tut sich nie einer weh!!“ konnte zwar nicht ganz eingehalten werden, aber das wäre ja auch sehr ungewöhnlich. ![]() Die Setlist war sehr schön lang und ließ fast keine Wünsche offen (Ja Lisa, „Panic“ hat wirklich gefehlt!“), es wurden auch ruhige Töne angestimmt, jeder auf der Bühne durfte mal singen und am Schluss wurde es mit einem Cover von „Halleluja“ noch einmal ganz stimmungsvoll. So Stimmungsvoll, dass es sogar Arnim aus der Bahn geworfen hat, der den letzten Song „I don´t care as long as you sing“ abbrechen musste weil er durch die Schönheit von Halleluja ganz falsch singt. Da haben wir zwar alle nichts von gehört, aber man will sich ja nicht über mehr Spielzeit beschweren;) Teile der Reisegruppe konnten auch eine völlig neue Erfahrung machen: einen Sänger auf sich hängen haben, der nicht vor Schweiß trieft- auch mal nett! ![]() Glücklich und nass haben wir uns dann in den Weg in den Ringlokschuppen gemacht (ein Wechselshirt ist doch eher unbezahlbar!) und da die gute Musik noch mitgenommen, was sich aber leider schnell änderte, also ging es noch was essen und besonders trinken. Beatsteaks- wir kommen wieder! ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 7. März 2011
Without “vicious” we won´t go home.
die klatschende reisegruppe, 22:00h
Fighting in the name of Rock´n´roll!
On Saturday 4 members of the clapping travel group were supposed to meet in Essen at 6 p.m., the 2 females were on time. Having a couple of beers, barbecue, singing to music. The 2 males arrived an hour later. One quite annoyed, one even yet totally a destroyed. To get something in their stomach, they had to eat some sausages. The doors at Zeche Carl opened at 7.30 p.m., a little late if you ask us. The boys didn´t have tickets so we tried to hurry a bit. It was not as easy, if you can imagine a guy talking to everyone and giving beer to everyone. So we were standing in that row, we asked Jörn to behave at least in front of the security. That worked ähhm, yes… everybody in a 10 meter radius knew, he didn’t know the name of the band we were about to see. We told him again about our favorite sweds. Fortunately, the security let us 4 inside. The first band, Sushi drive in, was nearly finished with their set. We just saw 2 or 3 songs. The last one was a cover of Wheatus “teenage dirtbag”. During the “girls part” of the song, almost the whole room was quite. Only Jessie and Live entertained everybody by singing this part in a not very female voice. We liked it. ![]() While the crew arranged the instruments for the headliner, Jörn asked again who is playing. Now, we were able to show him the banner on the wall. Read what it says “Royal Republic”. ![]() The concert was very good. Jörn did not fall on 15 year old girls. Dirk liked the band (he never heard of before). Jessie and Live were having fun, singing “oh wie ist das schön…” (you need to bring the good stuff from your “home” town). ![]() The only strange things were the awaking mother instincts for these boys all around 30. Adam lost some pounds since Münster and didn´t style his hair, Per was obviously sick, Hannes nearly passing out. We don´t like this. Their management is the enemy. After the concert the security tried to kick us out every early, there was a gothic party or something in the other room. Not good, because we wanted to have some beers again, but what shall we do… Zeche Carl, we won´t come again. The party had to continue in the hotel. The distance was only 350 meters, like Jörn promised!!! With beer, Jägermeister and a “ghetto-blaster” we started the long journey. We still wonder why nobody was upset by your “silent” stay. In the morning, some of use tried to figure out if they liked the concert. They think so… So Essen, a good concert evening is a little festival for us. Remember! ... link (0 Kommentare) ... comment ... older stories
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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44 status
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