Die klatschende Reisegruppe
Mittwoch, 23. November 2011
Without a crown, no competiton!
Relaxed we started our Thursday, holiday is always a good idea.
So in the early afternoon we drove to Osnabrück. I´ve been there so often in the last weeks, I don´t realy need Tommy-gun to find the way anymore.
We took the time to go shopping “travelinggroup-style” and found (again) a great parking spot and a place to have a nice barbecue. The “error-views” are again on our site ;)



Some hardcore-fans were standing in front of the Rosenhof and the great nightliner. We had warm sausages and an awesome playlist. Guess what's better :D
So we had a full stomach (with food and ...juices), packed out stuff and walked, listening to irish music, to our car. On the way we made “error” AGAIN and got some really helpful information.
We prepared some other juices, took some flyers and waited for Bianca. (Thank you Dönerman!)

Bianca came, took us in, gave us t-shirts and other stuff (Thanks!!!) and we were watching Die Toten Hosen in Berlin. Great on the big wall!
Four strange guys from Sweden interrupted us and we learned something about rainbows, and captain facebook “knew us” and thanks, now I know my last name again ;)
And no, we don´t what anything signed and we only go onto the picture when we have to (“I what YOU on this picture!”).

After this, we started our mission: Everybody needs a crown!
“Crown and/ or Itchys-flyer??”
“Even your boyfriend has one, you don´t what to be the only one without a crown!”
Without a crown, no competition!
So I´d say, mission accomplished! We could have had more crowns ;)
Mela and Niklas also arrived and got their crowns (no pink, no Montreal-sticker, sry).
I even found people I´d never expected.

After a little while “Tracer” started to play. I liked it, really! And by the way, an audience with crowns looks great from up stairs=)



So Tracer convinced us and our favorite Sweds started.
It was a good show. The guys are fitter this time, Hannes didn´t fall from the stage and surprisingly Adam has a Mom and a Dad, crazy.
It was a good show, but not the sweden-show we were used to. They gave 95% instead of 130%. Would be stupid to give more than really necessary, cause I think they want to celebrate Christmas with their familys. Man, they deserve a break!!!



So, the awesome evening ended after some smalltalk, water (not Wodka) and giving autographs.

And nobody could tell me why these “fans” took pictures of a bus and waited there…
WE drove home. (Did I mention our new mind-blowing travel-compilation??)
The police stopped me while I listened to T.C.H.I.K., they believed me that I didn´t drink and were happy about my winter tires.
Great.
Weekend can come!
PS: Thanks to all people involved, I meet another girl that´s great, awesome!

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Dienstag, 8. November 2011
„Oh, war das etwa wieder zu laut?“
Endlich wieder Ausflugzeit! Bevor es los ging wurde sich noch beim weltbesten Bretzelmann gestärkt, die Sonne ging gerade unter und wir waren mehr als gut im Zeitplan, besser kann es doch nicht laufen, oder? Nach Bochum ging es dann auch ohne Stau und es war noch Zeit für einige Longdrinks und das zusauen von allem, jedem, Fahrzeugen…mit Nusspli Werbematerial.



Im Matrix angekommen waren wir dann doch „leicht“ erschrocken- entweder es ist seit dem letzten Mal drinnen geschrumpft, oder wir standen bei den Royals letztes Jahr nach der „kleinen“ Tour durch Ehrenfeld NOCH schlimmer ab, als wir dachten! Wie unglaublich klein es da war, letztes Mal war es da gefühlte zehn Meter breiter! Aber umso besser, zu voll war es auch nicht, „genau richtig“ nennt man das wohl;)

Die erste Vorband, Flash Forward, hat dann auch angefangen und die Leute waren sogar schon bereit mit zu machen. Die Band hat dann auch echt überzeugt und wirklich Spaß gemacht! Wir hatten dann auch ziemlich schnell ziemlich brauchbare Leute für den Rest des Abends gefunden, alles super, ein Konzert steht und fällt nun einmal auch mit dem Publikum!



Als nächstes standen dann Alpha Acedemy auf dem Plan. Fast zu schön um wahr zu sein, denn die haben auch voll überzeugt und es wurde noch mehr mit gemacht, das gibt es bei uns zu Hause auch nicht, dass BEIDE Vorbands schon gefeiert werden (nein, auch wenn beide gut sind gibt es das nicht!), super Sache! Lives kleine „Anmerkungen“ waren dann wie gewohnt auch etwas lauter, aber nun gut, da muss jeder mit leben können;)



Noch eine Umbaupause stand an und dann die 5Bugs. Tja, was soll man sagen? Wir haben dieses Jahr nicht wenige Konzerte gesehen und das gehörte zu einem der besten!! Die Vora City ist Live noch einmal besser als auf Platte, die Leute vor der Bühne waren absolut super, das Matrix hatte auch genau die richtige Größe, bis auf „The Vicious and the devine“ wurde alles wichtige gespielt, da haben wir das fehlen vom Lieblingslied auch nicht mehr richtig übel genommen;) Für das letzte Lied wurde der Pit kurzerhand auf die Bühne verlegt, da war aber auch genug Platz und guter Boden. So ziemlich jeder hatte dann irgendwie verschwitzte Menschen an sich hängen und so richtig einsehen, dass schon Schluss ist konnte auch niemand. Dafür haben wir am Bühnenrand schöne T-Shirts gesehen, ist ja auch was;)



Die Party ging danach noch weiter und es gab so einige Musikalische Highlights und „Verkaufsdisskussionen“ mit Flash Forward;) In 10-15 Konzerten können wir noch einmal reden, ganz sicher;) Nochmal angucken kommen wir nämlich gerne, und melden hiermit Bedarf an OWL-Konzerten an;)

Weil die Musik irgendwie nicht mehr sooo viel besser wurde und wir uns nicht beide betrinken konnten ging es dann auch wieder nach Hause, ja auch wir können kurze Ausflüge;) Aber die Hauptsache ist und bleiben eben die Konzerte und das war dieses Mal echt ein ganz großes Highlight- immer diese Hauptstadtbands!

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Mittwoch, 19. Oktober 2011
„Also die Weihnachtsdeko gefiel mir besser…“
Dank eines unfassbar guten Zeitplans ging es auf einen Freitagabend nach Osna. Kekse gab es zwar keine, mussten wir halt Chips essen.

Auf der Autobahn angekommen schaffte Jessie es sogar Tommy Gun dazu zu überreden mit uns wieder deutsch zu reden. (Da leihste nem Ami dein Navi um nach Waterloo zu fahren und ALLES ist wie für nen Inselaffen eingestellt!)

Deluxe-Parkplatz war auch relativ schnell gefunden und man konnte sich am Einlass versuchen. Warum die da immer (wir sind schließlich zum 2ten Mal da ;)) so lange für brauchen, mir ist es ein Rätsel.
Drinnen konnten wir den Rosenhof ohne Weihnachtsdeko begutachten. Nunja… dafür war Lisas Flechtfriseur total schön!

Das Publikum war sehr bunt gemischt und die Bulls-Shirt Quote noch höher als wir selbiges bei Montreal Konzerten gewöhnt sind. Das muss ja nichts schlechtes sein…

Den Anfang machten „More than crossed“. Beim Anblick deren Banners wussten wir auch wieder warum und der Name so bekannt vorkommt: Die waren Rausschmeißerband beim Holter Meeting! 2-3 Songs haben wir uns da sogar damals angetan. War nicht sooo der Hammer, haben wir halt gleich (weiter) gesoffen. (Vor dem Schwimmen soll man schließlich nichts essen, Rotlicht als Frühstück ist BESTIMMT viel gesünder!)... aber ich schweife ab…

Also More than crossed rissen das Publikum in Osna nicht mehr mit als das in OWL. Ein vom Sänger so gewünschter Circle-Pit kam auch ungefähr 5 Meter weit.
Danach mussten wir feststellen, das Astra aus Plastikbechern nicht so der Hit ist und wir dieses „Woaaa, Musiker-Gen“ nicht besitzen. *schultezuck*
Menschen mit Gitarre an der Bar scheinen sehr interessant zu sein. Nachher haben wir auch gelernt, dass der bei den Bayern auf der Bühne spielt.
Wie ihr seht, auch „nicht-hübsche“ Musiker mit komischen Vornamen haben bei uns eine Chance. Wir können die eh nicht zuordnen. („Bevor du mir Tourdaten sagst, verrat mir doch mal den Namen deiner Band.“)

„Guns of Meropolis“ begannen dann mit ihrer Mischung aus gefühlt allem. Und das nur zu Dritt, Respekt. Sowas gefällt aber wahrscheinlich nur Leuten mit einem so verkorksten Musikgeschmack wie wir ihn haben. Oder wer fährt sonst auf ein Festival um Adept und Pascow zu sehen? Oder noch besser Callejon und die Sondaschule?
UNS gefiel es also sehr gut!
Danach wurde für die Bulls umgebaut.



Ich kann gar nicht genau begründen warum, aber sobald ich so viele Banner und ein Headliner-Club-Konzert (Club = größer als Headcrash und co.) vor Augen habe, erwarte ich eine „Bühnen-Show“, vielen Dank an die Beatsteaks an dieser Stelle.

Es gab also riesige weiße Banner (wir hätten zumindest einen Teil in schwarz gehalten), männliche Teenies, die den Sänger anfassen wollten, Pit mit richtig aufs Maul und ein super Konzert mit sympathischen Einlagen. Eine tolle Mischung von Balladen und auf die Fresse.
Nur eins fehlte. Unser Lieblingslied =( Aber trotzdem, wir kommen gern wieder!!!



Zu späterer Stunde war uns die Warterei beim Dönermann zu langwierig, und wir zogen Crispy Chicken vor ;)
Ein ungewöhnliches Wochenende mit Ausschlafen und allem drum und dran lag da noch vor uns. Unfasslich!

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