Die klatschende Reisegruppe
Montag, 21. Mai 2012
„Nur wegen euch war ich so betrunken!“ (Und hatte arg viel Spaß.)
„Also ich sehe mich noch nicht nach Wesel fahren.“
So oder so ähnlich hatte ich mich ausgedrückt. Ein leicht schlechtes Gewissen gegenüber so manchem Wolf hat ich zwar schon… aber nach der Hammertour letztes Wochenende...
Eine Lösung war aber noch rechtzeitig gefunden: 4 Tage Wochenende und „Manfred“ fährt!
Ich gebe zu Jessie und ich waren anfangs ETWAS skeptisch… wo Manfred bis jetzt in 4 von 5 Fällen nicht das Ziel erreicht hatte.

(Zu Erklärung: Manfred ist der kurz vor dem „H-Kennzeichen“ stehende VW-Bulli von Rockgurken Anna. Auf den ersten Blick (noch) nicht besonders hübsch, aber wenn er das Ziel erreicht UNGLAUBLICH praktisch.)

Streitigkeiten um den „ungeliebten“ Sitzplatz hinten gab es auch nicht.
„Ist es ok für dich hinten?“
– Klar, bin ich viel näher am Bier!

Die Hinreise verging trotz niedriger Reisegeschwindigkeit fast wie im Flug und die Tatsache, dass „Richtung Emmerich“ auf dem Autobahnschild richtig ist, über dieses Wissen können wohl nur mein Chef und ich grinsen. ;)
Aber, dass dieser komische Suzuki uns aber abgezogen hat, Frechheit! Dafür hatten wir da gerade das erste Bier auf, so!



Parkplatzglück für den Nightliner war NATÜRLICH auch wieder am Start.
Karma, Glück, soviel Dummheit auf einem Haufen…Das konnte nur gut gehen!

Nach kurzer Erkundung des Festivalgeländes und lehrreichen Minuten für die Einlassmädels („Ach das ist ein Führerschein… „Ja, sowas kennt man mit 15 noch nicht, wa? Gibt’s auch erst ab 18…“) und nach der Feststellung, dass die Ösis völlig zu Recht abgesagt hatten (Sry, aber DIE zweite Bühne wäre für die ne Beleidung gewesen und für uns das Todesurteil…so viele Stufen und so wenig gerade- das hätte Tote gegeben, zumindest innerhalb unserer Reisegruppe), trainierten wir das geplante Frühstück/ Mittag-/ Abendessen bei einer Wanderung zum Subway ab. Zurück ging es dann mit dem guten Wissen, dass das Equipment der Hauptband auch schon da war, zumindest das hatten wir abgezogen, aber sowas von=)

Um der Dehydration vorzubeugen schenkte Manni dann noch ne Runde (oder 2, oder 3) Rotlicht aus und wer das nicht mag, der musste halt Jägermeister trinken- die anderen auch ;)

Zurück im schönen Heubergpark (Es ist echt schön da! Wasser, Spielplatz, Rasen…. Super!) fanden wir die ersten wohl bekannten Gesichter, ein Teil ging gleich wieder verloren, *hier beliebigen Namen mit Sandalen einfügen* ist rausgeflogen, und wurde an beiden Eingängen nicht mehr rein gelassen. „Der hat alles vollgekotzt. Der Joint in der anderen Hand störte nicht.“

Bevor ich es vergesse, wir waren ja wegen der Musik da!
Bewusst gab es St.Pauli Tanzmusik („Le Fly“) und Nusspli auf die Ohren.
Und Le Fly sind wirklich, wirklich gut!!! Sehr gern wieder. Wenn man aber schon mit „wir lieben diesen Stadtteil halt“ anfängt und oft betont wie toll Pauli ist hat man einfach schon gewonnen!



Die Pappnasen danach haben echt selten so viel Spaß gemacht. Die Setlist ließ kaum Wünsche offen (Drogenfrau schon als zweites Lied!!) und grobe Ausfälle gab es auch nicht!
Bei unfreiwilligem Bodenkontakt hat Jessie sich am wenigsten verletzt (Respekt!) und Anna, also Anna. Das wird noch was! Angucken muss man sich die Herren ja echt nicht, man weiß ja wie sie aussehen ;)
Choreographie war auch am Start. Super! Weniger lachen müssen wir zwar trotzdem nicht bei gewissen Liedern, aber das erwartet ja auch niemand. Dafür flogen wohl genug Kleidungsstücke auf die Bühne- war ja auch schon warm!
Paderborner Mädels ausm Forum waren auch zu gebrauchen.



Nach dem Konzert wurde dann noch der Rest Fußball geguckt („Ich weiß gar nicht, wen ich weniger mag, können nicht beide verlieren?“) und dann haben wir mit Einheimischer Hilfe noch was zu feiern gesucht, nach „kleiner“ Wanderung durch Wesel und Eselreiten haben wir dann aber leider fest gestellt, dass da nichts ordentliches zu finden ist, ist aber auch schwer wenn eine von uns eh in Hamburg wohnt, die anderen das auch gerne würden und gerade eine Woche vorher da waren. Macht ja auch nichts, im Nightliner hatten wir jedenfalls auch noch viel Spaß, aber was der Plüschigel da an Alkohol vernichtet hatte, also wirklich!



Rückfahrt wurde auch fast pünktlich gestartet und Manfred hat sich mehr als gut benommen, die Autobahn war frei, der Holländer, der eine Wanderung auf dem Seitenstreifen gestartet hat wurde hoffentlich auch nicht überfahren, oder ist vor dem Erreichen einer Tankstelle eines natürliches Todes gestorben, aber wer die Tankanzeige nicht lesen kann;)

Alles in allem, TOP Wochenende.
Ein umsonst& draußen Festival kann wirklich gut organisiert sein, keine allzu betrunkenen am Start, Schnaps wurde völlig zu recht nicht verkauft. Top Wetter, Rasen hach… Quasi super! Viel besser geht’s nicht, selten so gut organisiert erlebt!

Eselrock, weiter so!
Wir kommen wieder (bei entsprechend guten Bands ;))!!!
Also Wesel bis…ähh… zum 29. Septemer 2012 =)

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Mittwoch, 16. Mai 2012
„Wir könnten doch auch in Hamburg anhalten…und gleich freitags fahren, aber erst mal den Bachelor gucken!“
Unsere Pläne sind immer super, unsere spontanen Planänderungen sind noch besser, also ging es, anstatt samstags direkt in den ganz hohen Norden zu fahren, freitags in die Lieblingsstadt! Man kommt da ja eh vorbei und ganz zufällig war auch noch Hafengeburtstag, es wäre also wirklich dumm da keinen Zwischenstopp einzulegen! Wir waren ja auch lange nicht mehr da, man weiß ja nie, wann sie Pauli irgendwann ganz platt machen und da auf einmal nur noch Nobelschuppen stehen!

Die Fahrt verlief bis auf ein sehr dreistes kleines Auto („Der hat mich geschnitten!!!“  „Ja, aber er hat Fell!!“) ruhig und wir sind sogar relativ gut durch den Elbtunnel gekommen, wenn es sich vermeiden lässt ist der aber wirklich nicht die beste Wahl…An der Astra-Bühne (ja, man könnte denken, dass sie wie für uns gemacht ist!) haben wir dann noch die letzten beiden Songs von den Toten Ärzten gehört, aber im Grunde eher die wohl am schönsten gelegene Bühne der Welt bewundert, direkt am Wasser und mit einem extrem guten „Musik in die Ohren, Astra in den Bauch“-Banner- hätten wir auch so mitgenommen!

Nach sehr kurzer Umbaupause dann auch das Pack. Die Pause hat aber gereicht um zu merken, dass der allgemeine Pegel schon SO hoch war, dass wir den an dem Tag nicht mehr aufholen konnten, wenn erst einer mitten durch den „Pit“ geht und dabei kotzt ohne an zu halten…Dermaßen schlimm habe ich das auch noch nie erlebt, auch wenn bei den umsonst und draußen Sachen immer SEHR betrunkene dabei sind. Spaß hatten wir beim Pack aber trotzdem extrem viel und sogar das Wetter war auf unserer Seite, zwar elendig kalt aber entgegen dem Wetterbericht trocken! Das Pack ist zu Hause anscheinend sehr bekannt und hatte viele Textsichere Leute mitgebracht und die Zeit ging dann mit Pferdeäpfeln und Vanillebären extrem schnell rum. Wer braucht denn auch noch Deichkind, wenn er „weils geils“ haben kann?! Wir hatten jedenfalls Spaß! Und nein, wir waren nicht in der großen Freiheit zum Donots gucken, da war unser Programm wohl wirklich, wirklich besser! Die hören sich ja zu zweit nach mehr an, als die Donots mit fünf Leuten, aber die schreiben ja anscheinend eh nur noch Balladen;)



Nach einer Stärkung ging es dann nochmal nach Hause und gegen 1 dann doch wieder ins Headcrash. Da war es den ganzen Abend über angenehm „ruhig“, bzw. nicht vollgequetscht und der DJ mochte uns anscheinend sehr, Agnostic Front (und der Junge im Donots-Shirt stand geschockt mitten auf der Tanzfläche rum- herrlicher Anblick!), H2O, Anti-Flag, SOAD,… - gefiel sehr! Dann scheint Hamburg auch keine Karate-Hardcore-Jugend zu haben, man musste also nicht mal, wie zu Hause, Angst haben einen Fuß im Gesicht zu haben, wenn mal schöner Hardcore läuft! Leute beobachten konnte man auch sehr gut und es scheint ja Typen zu geben für die nicht mal offene Ablehnung ein Argument ist, aber nun gut;) Dafür wurde der Grundsatz den Tourpass IMMER um den Hals zu tragen stark beherzigt und an der Bar stand tatsächlich noch einer von den „Wer säuft hat recht“-Becher rum!

Am nächsten Tag gab es dann kurz „OMG, morgen ist Muttertag!!“-Shopping und dann ging es los Richtung Norden, dafür waren wir ja „eigentlich“ da. Da wurde noch einmal klar gestellt, warum wir definitiv auf das richtige Pferd gesetzt haben. Gut, dass wir das noch mit Hamburg verbunden haben!



Zurück in der Lieblingsstadt ging es dann in den extrem guten Film „Dark Shadows“, da haben wir gelernt, dass man für eine gute Party lediglich eine Discokugel, Alice Cooper (so ein hässliches Frauenzimmer!) und viel Schnaps braucht- wir sollten auch mal versuchen Alice Cooper ein zu laden, vllt. Werden unsere feiern dann NOCH besser! Aber Tim Burton hat klargestellt, dass man auch gute Vampirfilme drehen kann, in denen wirklich jedes Vorurteil (wenn auch Ironisch) verwurstet wird!

Danach wollten wir „noch ein bisschen H-BlockX“ gucken und haben uns auch wirklich tapfer zur Bühne gekämpft, unglaublich wie viele Leute sich angucken wollen, wie eine Sektflasche an ein Boot geschmissen wird…ok, es war ein großes Boot, aber eben auch nicht mehr! An der Bühne angekommen haben wir dann leider fest gestellt, dass das Boots-Feuerwerk (sah wirklich aus, wie für das Konzert gemacht, hatte viel Schönes!!) bei weitem besser war als die Band. Zum Glück haben wir keinen Eintritt gezahlt und zum Glück suchen wir bei den diesjährigen Festivals eh noch Bands, bei denen man mal Pause machen kann! Die werden wirklich immer schlechter, so ungern ich das sage. Aber übermäßig viele eingespielte Samples, die keiner gut findet, viel zu viel Megaphon, viel zu sehr einen auf „ich bin der geilste hier und wir sind mindesten bei Pop am Ring“ gemacht- macht einfach keinen Spaß und nervt nur! Weil es dann auch noch geregnet hat sind wir tatsächlich gegangen bevor Ende war- ist auch noch nicht oft passiert! Also noch einmal durchquetschen (auch die Polizisten wurden langsam nervös;)) und Richtung Heim. Weil sich die ganze Reeperbahn lang und sogar den Hamburger Berg hoch alles nur noch geschoben hat haben wir dann auch auf weiteres feiern verzichtet, tat auch mal gut!



Zusammenfassend bleibt zu sagen: Hafenrock ist von der Idee her super, aber diese Touris…man hat immer das Gefühl die kommen ein Mal im Jahr raus und dann darf man ja eh alles und es kennt einen keiner, keine Ahnung was das soll sich dermaßen Asi zu benehmen! Aber Reisebusweise kommen nur um sich ein Boot am zu gucken…Wäre die Astra-Bühne nicht gewesen hätte man da einen GANZ weiten Bogen drum machen müssen! Nur schade, dass Keule freitags so früh gespielt haben, dass wir es nicht geschafft haben, bei denen war es bestimmt noch erträglicher!

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Mittwoch, 9. Mai 2012
Wo Sondaschule drauf steht, ist auch Sondaschule drin!
Haben wir Samstag schon was vor? Nein? Lass mal nach Hannover fahren. Die Sondaschüler haben wir doch schon SO lang nicht gesehen, bestimmt schon fast einen Monat lang...
Wer ist Vorband? Wo genau im Faust spielen die? Egal, lass mal viertel vor da treffen.
Und genau so haben wir es auch gemacht. Parkplatzglück war auch wieder am Start und die meisten anderen Fragen klärten sich auch relativ schnell.
Gespielt werden sollte im Mephisto und „spezial Gäste“ wurden auch erwartet.
Man durfte gespannt sein.

Menschenmassen trafen bei pünktlich beginnenden Einlass aufeinander (auch hier gilt: Wer die Ironie findet, darf sie gern behalten). Aber die Stimmung war gut! Hannover 96 (die haben hier ja auch nicht anderes als ihren Fußballverein!) hatten nämlich gewonnen und dürfen nun in der Europa-League mitmachen. Die Fans von denen wollten dann auch noch was von einem anderen Verein in Hamburg außer Pauli erzählen...wen die meinen könnten? Keine Ahnung, vllt. Altona...

Drinnen waren wir doch eher überrascht, wie schlecht der Vorverkauf gelaufen sein muss, dass man das Konzert in eine so kleine Location verlegt hatte. Gemütlich war es dort. Sofas am Start, klasse Raucherlounge mit Merch und von der Bühne bis zum Mischpult waren max. 7,50m Platz. Dahinter gleich die Toiletten. Super! So langsam füllte sich der Laden auch und so gegen 20 nach ging es los.
Gleich mit der Specialschool! Schon zu dem Zeitpunkt stand fest: Das dürfte ein anstrengender Abend werden!
Wurde es auch ;)
Wenn am Schluss sogar der Schweiß von der Bühne tropft, dann war es warm. Eben so gut war die Stimmung. Auch wenn ich es mir bis heute nicht erklären kann, wie man da noch in Krawatte und Sakko überleben konnte…
Aus unerklärlichen Gründen wurde schließlich noch Faden gespielt. Der Ostberliner Ronny musste allerdings zu Hause bleiben. Das neue Lied gefiel auch wieder. Herbert war am Start und auch der ein oder andere Inlineskater sollte sich die Beine brechen.
Im Grunde ein sehr gelungener Abend, wenn man den „Herren“ auch den Abend vorher in Hamburg anmerkte, aber wenn das nicht so wäre wäre es auch kein richtiger Abend in der besten Stadt der Welt gewesen ;)
Die Bühne an sich war doch eher ungeeignet für so viele „Musiker“. Ziemlich schmal, dafür aber ewig tief. So standen sie halt in 3-4 Reihen und der Schlagzeuger hat ungefähr nur Beine vor sich gesehen. Macht aber auch nix, hatte er wenigstens seine Ruhe.



Da schon um 22 Uhr Curfew war (anschließend noch Disco mit „Autounfall“-DJs), wurde schon um 22.10 Uhr das letzte Lied beendet. Wär bestimmt auch eher gegangen. Aber vor der zweiten (ungeplanten) Zugabe musste ja noch die Band gesucht werden. („Der ist bestimmt schon aufs Klo!“)
Hat aber trotzdem noch super geklappt. Bläser sind wieder aufgetaucht, Schlagzeuger mit Gitarre wieder da. Alles guuut!

Der Flüssigkeithaushalt wurde mit Becks wieder in richtige Bahnen gebracht und zu späterer Stunde gab es „dahinten in nem kleinen Raum auch Rock mit z.B. den FooFighters“.
Gut, ich hätte es jetzt als den Raum wo ZSK gespielt haben bezeichnet, wo also so 300-400 Leute reinpassen. Aber nun gut, hat ja jeder anderes räumliches Denken.
An der Wand strahlte groß „Rock area“, Indie-Huldigung hätte man es auch nennen können. Aber ab und an hat der DJ sogar den ein oder anderen Musikwunsch von uns erfüllt. Hätte er allerdings einfach unsere Wunschliste runter gespielt, hätte er ne SUPER Playlist gehabt!
Aber naja, DAS wäre sicherlich zu einfach gewesen. Man kann ja schließlich in das Indie-Gedudel auch drei mal Kraftklub einbauen, ist ja schließlich im Grunde auch alles das gleiche mir wechselndem Text, aber gegen Indie wirklich GOLD wert, muss man auch zugeben!

Als dann auf dem Klo noch der Satz „Du, das auf deinem Shirt ist voll das tolle Zitat!“ „Ääähm, da steht Rada dada dada...“ fiel wurde es wohl wirklich Zeit zu gehen. Um kurz nach halb trennten sich dann unsere Wege. Die einen liefen zum Schlafplatz, die anderen fuhren und wieder andere ließen sich fahren.
Schön war´s in Hannover und man sieht sich bestimmt auch bald wieder z.B. aufm Open Flair, in Porta oder sogar in Lügde (Miese äääh Niese)

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Letzte Aktualisierung: 2013.05.22, 21:44
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