Die klatschende Reisegruppe
Dienstag, 7. August 2012
„Niveau?! Das hat kein rotes Bändchen!“
Endlich wieder Festival- nach EINEM Wochenende ohne Zeltplatz! Und was stand an? Genau, Wacken! Nur leider nicht für uns, aber das Alternativprogramm war auch mehr als gut, Rockbeet in Hohenhameln war nämlich das Ziel. Machen wir uns eben unser eigenes Wacken, als ob es auf unserer Playlist nicht genug Metal/Metalcore, etc. geben würde;)

Der Plan war auch ausgereift, wurde aber durch die „Lieblingautobahn“, die A2, ein wenig ausgebremst, aber wenigstens habe ich im Stau schonmal Frank und Dirk getroffen. Der polnische LKW-Fahrer hinter uns war wohl leicht verwirrt, aber dann hatte der auch was zu gucken.

Irgendwann waren wir dann doch angekommen und das Parkplatzglück hat sofort zugeschlagen. 10m vom Zeltplatzeingang weg- da kann man nicht meckern;) Der „Zeltplatz“ stellte sich dann als Ponywiese (incl. Ponyscheiße) und einem Haufen Obstbäume raus- schick! Besonders, weil die sonstigen Bewohner incl. unfassbar tollem Shettyfohlen (es heißt jetzt Jonny!) noch auf der Nachbarweide waren und was zu gucken hatten.

Der Pavillon stand doch irgendwann (ja genau, der Pavillon, der eigentlich beim Holter-Meeting schon kaputt war, aber Gaffa hält alles am laufen!) und Live ist angekommen, also schnell Zelt aufgebaut, Grill an und sich bei dem Mini-Regenschauer mit guter Musik unter den doch wasserdichten Pavillon begeben.
Das Festivalgelände hat sich dann als eins der schönsten auf denen wir je waren herausgestellt. Direkt am Pfannenteich (ein Badesee!!!), mit zwei Bühnen, Gras, einem Astra-Wagen- schick! Leute auch alle supernett, so kanns bleiben!

Die erste Band für uns war dann Radio Havanna. Irgendwie kannte man die seit ihrem Mixtape ja schon. Zumindest bei mir laufen die „Lauter Zweifel“ und die „Alerta“ doch eher viel, aber live wollte es noch nicht klappen- aber jetzt! Die Erwartungen wurden dann auch noch übertroffen, gefiel extrem gut! Leider war nicht zu viel Publikum anwesend, aber die, die da waren haben alles gegeben, gerne wieder- beim Open Flair zB;). Und der Headliner vom Samstag wurde zum ersten mal gedisst- VÖLLIG zu recht, wer kommt eigentlich auf die Idee Serum 114 zu buchen?!

Danach auf der anderen Bühne Alpha Academy, die waren ja schon als Vorband von den Bugs in guter Erinnerung und das völlig zu recht! Machen Spaß live und sind auf dem Festival anscheinend schon gut bekannt. Coverversionen oder angedeutete Cover sind ja live auch immer eine gute Idee- dann können die Leute schon mal mitsingen!

Und dann, endlich mal wieder, Montreal. Das letzte mal war tatsächlich im März...viel zu lange her! Leute waren aber komischerweise immer noch nicht mehr da, das erste mal, dass ich bei einem Montreal-Konzert den „kommt doch mal ein paar Schritte näher“-Satz gehört habe- irre! Aber irgendwann konnten doch ein paar Typen zu Pogo überredet werden, dabei wurde auf unserer Seite natürlich darauf geachtet die Fall-Quote einzuhalten- hat geklappt! Aber war ja Grasboden, alles gut;) Die Sachen vom neuen Album gefallen auch gut, auch wenn die Sache mit Weltpremiere und dem Pferd eine dreiste Lüge ist;) Mobbing war auch noch reichlich am Start, einmal vorsorglich für Benzin („Hässliche Männer- so wie ihr!“) und natürlich gegen ZSK- die wären eben auch gern so geil wie Radio Havanna- stimmt ja auch! Serum-Gedöns Mobben ist dann ja auch nur noch eine Formsache;)

Irgendwann war dann doch Ende und wir haben uns im Leute beobachten und DJ auslachen geübt- der hat aber auch seinen Beruf verfehlt! Wie man Übergänge DERMAßEN stumpf in den Sand setzen kann- Respekt! Aber Seeed scheint er zu mögen, genau wie völlig unpassende und unnötige Pausen in den Songs, der spielt sogar Frittenbude kaputt! Aber wenigstens hatten wir was zu lachen;) Später wurde dann noch die Getränkeversorgung sicher gestellt und es gab ein „kleines“ Umkleidekabinen-Deja-Vue (? ihr wisst schon, was ich meine...)- bessere Musik war da auch am Start, aber das war alles nicht so wie es aussah! Dafür gab es noch Liebesbekundungen von „Nadelbäumen“, die alle Lampen an hatten und sich dazu noch eine Lichterkette umgebunden haben- mal sehen, ob da beim Flair noch Erinnerungen vorhanden sind;) Veranstalter wollten uns wohl irgendwann los werden, haben aber GANZ rücksichtsvoll (wegen dem Ego uns so)nach Bändchenfarben getrennt raus geschmissen;) Party wurde also kurzerhand auf den Zeltplatz verlegt, Jägermeister und Musik gibt es da auch, und Bäume an denen wir leben sind, ich betone es nochmal, nicht zum pissen da!

Nach einer wundervoll ruhigen Nacht (so richtig voll war der Zeltplatz ja nicht, aber dafür das letztes Jahr EIN Zelt da stand;) ) dann also Frühstück, gute Gespräche bei unseren sehr netten Nachbarn und dann DAS Highlight- das quengeln hat geholfen und wir durften in den Badesee! Saugeil das Ding, incl. Laufsteg, Insel und Tretbooten. Die wollen zwar mehr als vier Personen nicht unbedingt tragen und wir hätten vllt. nicht unbedingt „JACKASS!!!!“-brüllend aufeinander zuhalten sollen, aber bevor was passiert wurden uns sie Bote auch schon verboten- schade eigentlich, aber wegen die Sicherheit sicherlich die richtige Entscheidung;) Danke auch nochmal an den netten Veranstalter, der uns auch nach „Curfew“ noch duschen lassen hat!

Danach also wieder Zeltplatzaction. Da wurden wir von den Nachbarn auch mehr als gut begrillt (danke nochmal!) und hatten unseren Spaß, „EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEY!!!! MÄUSCHEN!!!!!“ hat sich sogar irgendwann mit ihrem Namen abgefunden und total gut drauf gehört, nur „HAAAAAAAAAAAASI I“ und „HAAAAAAAAAAAAASI II“ nicht so- die waren aber auch stark minderjährig (wie sehr viele da, es kam nicht nur einmal vor, dass wir und da alt gefühlt haben). Aber immer wieder erstaunlich, dass man auch auf dem kleinsten Zeltplatz einfach da sitzen kann und Leute beobachten kann. Aber fürsorglich war man da, wenn es jemandem schlecht ging wurde er sofor mit Bier versorgt! Und wenn man MacGyver (schreibt man den so?!) im Camp hat kann eh nichts mehr schief gehen!

Nachdem dann Leute mit schwarz/grünen Anzügen rumliefen und uns versichert haben Ska zu machen ging es doch nochmal aufs Gelände- da stellt sich dann aber raus, dass das mal eine der dreistesten Lügen der Menschheitsgeschichte war, keine Bläser, nix! Absolut langweilig, also ging es nochmal zum Zelt- Badesachen holen! Ins tiefe Wasser durften wir nicht mehr (wegen die Sicherheit!), aber der Nichtschwimmerbereich war noch frei, da stand auch eine Bank- was will man mehr?! Irgendwann kamen auch noch mehr bekannte Gesichter an und begrüßten und dann aufs herzlichste mit „IHR ASIS!!!“- da sprach dann wohl der blanke Neid auf den Deluxe-Sitzplatz.

Irgendwann haben wir dann „ganz zufällig“ ein paar Bierdosen, eine Flasche Jäger, einen Liter O-Saft, Becher....in einer Schwimmtasche gefunden- DAS passiert wenn man sich saugut mit den (wirklich extrem netten!) Securitys versteht...weil das natürlich total verboten war haben wir das einzig richtige getan- wir haben uns an die Vernichtung gemacht! Hat auch gut geklappt! Die Bank stand inzwischen auch in direkter Blickrichtung zur Bühne, ich erwarte an dieser Stelle auch Respekt für uns das wir es geschafft haben da auf zu stehen, uns was richtiges angezogen haben und dann wirklich pünktlich vor der Bühne waren!

Pünktlich hieß die einzig interessante Band den Tag zu gucken, nämlich Benzin! Was soll ich sagen? Wie immer extrem viel Spaß gehabt! Blöd im Kreis gerannt, rumgesprungen und sogar Tijuana gabs! Dennis hat auch extrem gut gesungen und es tut uns auch immer noch nicht Leid ihn ein wenig gezwungen zu haben, ein Agnostic Front-Shirt gehört auf die Bühne, so;) Aber auch der Rest der Ersatz-Band hat das wirklich gut gemacht, Respekt an dieser Stelle! Aber gefühlt dann doch viel zu wenig Spielzeit! Wie das eben immer so ist! Aber das aus dem Wasser kommen hat sich gelohnt, und das will schon was heißen! Achja, Retourkutsche an Montreal gab es auch, wie man so munkelt sind Benzin sogar als Sieger aus der "Schlacht" hervor gegangen- glückwunsch!

Danach dann wieder von hier nach da, gute Gespräche, unter anderem sogar mit Ghandalf, Securitys kurz vor der Verzweiflung zwischen Sympathien und Regeln, falsche Bändchenfarben, gute Gesrpäche die mit „wie heißt eigentlich deine Band, zu deren Konzert ich nach Dresden fahren soll?!“ endeten, schönes Festival! Ein Umzug auf den Zeltplatz stand dann auch wieder an und der Jägermeister floss und eine unglaublich riiiesige Musikanlage, die natürlich NIE rauscht oder überfordert ist wenn man ein wenig höher dreht war auch am Start- alles super! Um „5 vor 12“ dann aber doch irgendwann mal schlafen.

Am nächsten Morgen merkte man die zwei Jahre Altersunterschied dann doch (hier noch einmal Respekt an Alex, der aus dem Stehgreif unser richtiges Alter geraten hat!) und ich habe mich alleine zu den Nachbarn begeben, die schon tapfer am pöbeln waren. Aber irgendwann musste dann doch abgebaut werden- schade, schade! Festival mit nur zwei Übernachtungen ist aber auch quasi nix! Aber das Festival- elendig gemütlich, BADESEE, wir kommen wieder und wenn nur eine Band spielt, die wir sehen wollen, sehr schön wars, danke an alle und teilweise bis in ein paar Tagen auf dem Flair!

Sonntag gab es dann noch einen Solo-Ausflug zum Festivalkult nach Porta weil Live den doch „etwas“ weiteren Anreiseweg und keinen Urlaub am Montag hatte. Da habe ich dann aber doch noch genug Bekannte getroffen um es mal so zu sagen;) Das Pack hatte da eine erstaunlich lange Spielzeit, was mit „er labert jetzt eine gefühlte halbe Stunde, aber inhaltlich ist noch nichts angekommen“ endete.

Machte absolut Spaß, aber weil das Festival ja nun für das mehr als komische Publikum bekannt ist musste man sich da auch nicht in den „Pit“ stürzen. Aber da wurde doch Griechenland gemobbt ohne das jemand von der Bühne geschossen wurde- wo ist eigentlich die Antifa wenn man sie braucht?!
Die hatten sich aber, wie man so hörte, am Tag vorher schon voll an Eskimo Callboy ausgetobt. Die sind ja nun Sexistisch, Faschistisch, Homophob (find ich bei der Band besonders schön;) )und allgemein die Achse des Bösen wenn es nach denen geht;) Wenn es nicht so traurig wäre, dass sie den Mist, den sie auf Grammatikalisch sehr fragwürdige Zettel drucken, wirklich glauben wären sie SO extrem unterhaltsam;)

Nach dem Pack dann die Monsters, die haben wir uns im Sonnenuntergang nach einer Runde 10m-Kicker (nicht unser Sport!) doch größtenteils im Sitzen mitgemacht- aber auch wirklich mitgemacht! Waren wie immer einfach nur gut und die Vorfreude auf das neue Album steigt! Aufgrund des Allgemeinzustandes war ich aber doch froh, dass da um halb 10 schon Schluss war und ich um 10 in meinem Bett war.
Ein Wochenende, zwei Festivals, kein Ende der Festivalsaison in Sicht- es könnte schlechter sein;) Viel besser könnte ich es mir jedenfalls nicht vorstellen! Nur meine (eh blöde) Kamera wurde am Wochenende irgendwie „wegeskaliert“- schade aber egal;) Bilder gibt es also dieses Mal nicht;)

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Freitag, 27. Juli 2012
*peng* IRRE!
Eigentlich wäre ja damit schon alles gesagt, oder?
Ach, ich probier einfach mal ein Paar inhaltlich korrekte Sätze zu Papier zu bringen.

Wo fangen wir an? Genau, wir schreiben Donnerstag. In mühevollster Tetris-Arbeit wurden diverse Fahrzeuge bepackt. Und da wir selbst unsere eigenen Tipps auch gern befolgen, war Anreise auch schon recht früh. Dank „Plane bereithalten“ wurden wir bei der Bändchenausgabe nur minimal nass. Danach stand uns eine weit schwierigere Aufgabe bevor. Einen annehmbaren Platz für das „Crime Scene“-Camp mit ca. 15 Zelten zu finden. Hat geklappt, nur Pavillon aufstellen war nicht, Unwetterwarnung. Sieht schon sehr seltsam aus, so ein Zeltplatz für 4.000 Leute ohne…
Aber da das Leben nun mal kein Ponyhof ist, haben wir fleißig beschleppt, mit Teamwork aufgebaut und den Grill angemacht.
So rosa und kitschig es klingt, sobald ich dieses Gelände betrete fühl ich mich zu Haus. Unfassbar schön!!



Trotz der Camp eigenen (genialen) Musikanlage haben wir mal bei der Warm-up Party vorbei geschaut. Von den beiden Bands haben wir zwar nicht soviel mitbekommen. Aber negativ aufgefallen ist auch keine, besonders die letzten nicht.
Positiv aufgefallen ist hingegen DJ Henne vom Heimat+Hafen in Bielefeld. Wenn der da auch immer so gute Musik auflegt, dann müssen wir da wohl mal öfters einkehren. Das war Kunst- mindestens in 100 Jahren!
(Das Karma war übrigens mit Jessie, keine Verletzungen!! Aber im Notfall hätten wir ja einen „halben Hobbysanitäter“ da gehabt!)

Achja, auch wenn es keiner glauben wird, es war an diesem Abend trocken von oben! Scheiß was auf Pavillon, wir haben doch Sonne! Nach der Party dann noch auf dem Zeltplatz Präsenz gezeigt, neue Freunde gefunden, andere getroffen, „Kozi“ (Korn+Zitrone) getrunken...Der ganze Kranke Scheiß! Kaum angekommen, schon ist alles am laufen als ob man schon sein Leben lang auf diesem Zeltplatz lebt...

Irgendwann am Freitagmorgen konnten wir dann auch die 82% Regenwahrscheinlichkeit betrachten! Strahlend blauer Himmel!!! Und um eins vorweg zu nehmen, es blieb das ganze verfickte Wochenende trocken! Ab und zu mal ne Wolke, sonst NIX- in your face Wetterbericht!

Musikalisch (Bands) war es für uns am Freitag noch sehr entspannt. THE CARBURETORS machten den Anfang (für uns ), super waren die! Aber Kinder, merke: Nicht mit der Gitarre ins Auge! Gibt Platzwunde an der Augenbraue, sieht aber ziemlich cool aus und die „Stagehand“ kommt ein wenig ins Schwitzen und lässt sich wundervoll verarschen! Gitarre hat der der Gitarrist auch wieder kaputt gehauen (wie schon 2009, da fühlt man sich doch gleich wieder ein paar Jahre jünger!) wo er grade beim zerstören war… man muss der Kohle haben!



Was gab es den Tag den noch?
DEEZ NUTS, waren ganz gut, aber gefielen uns lange nicht so gut wie damals auf dem Vainstrem 2011.
CALLEJON, DIE waren mindestens so gut wie auf damals auf dem Vainstream 2011. „Schrei nach Liebe“ gab es zwar nicht, dafür aber das unvermeidliche „Sommer, Liebe, Kokain“ und natürlich „Born from Spain II“ - ohne die Hip-Hop-Bratzen nochmal besser! So sympathisch, diese „Richtung“ Musik aus Deutschland.



IGNITE, was soll am sagen?? Ignite!!! Trotz krankheitsbedingter „Ersatzmusiker“ einfach nur super! Egal was die Hardcorefans sagen, der „Ersatzsänger“ hat das mehr als gut gemacht und besser als absagen ist die Lösung allemal!

Für das Pack ging es dann trotz Hammer-Wetter ins Zelt, wie immer eine saugute Idee! Pferdeapfel, ist aber wahrscheinlich nichts für Leute, die sich streng diätisch ernähren, die fühlten sich dann bestimmt wieder sehr diskriminiert. Ordentlich Spaß hatten da aber alle und die ersten Leute bekamen Zweifel, wie abends alle für die Monsters in das kleine Zelt passen sollen.
Dann „endlich“ eine Pause auf dem Zeltplatz im weltbesten Camp. Auf dem Flunkyball Highway war auch schon Twister am Start, das wurde auch durch unser Camp lautstark kommentiert: „Die Frau mit die Titten ist mit dem Arsch am Boden!“ war nur eine der Nettigkeiten, achja, erwähnte ich das Megaphon? Und „Hässlichkeit- gibt’s da nicht was von Ratiopharm?“

Zur Bühne ging es dann wieder für HEAVEN SHALL BURN: „Hallo, wir sind HSB aus Ostdeutschland!“
Diese Band hatte spätestens nach dem Satz 100 Gummi-Sympathie-Punkte gewonnen. Kannten wir doch vorher eigentlich nur „Endzeit“ so richtig, den Rest vom Album mal nur vom durchhören, da war dann auch Krieg, aber auch die anderen Lieder gefielen!!



KRAFTKLUB, haben wir doch tatsächlich sehr gnädig eine zweite Chance geben… *ZONK*
Einzig positiv ist wohl hervor zu heben, dass dieser „Headliner“ selbst aufbauen und soundchecken musste, HAHA! Aber ganz ehrlich, das ist wirklich nur Radiodudelmukke und mindestens Halbplayback war es auch! So, aus Ostdeutschland kommen wir auch nicht, ihr Pisser! (Sahen auch alle in meiner Umgebung so ;))
Da kannste dich echt hinstellen und bei Liedern den Text tauschen, klingt alles gleich. Oder einfach gleich ein anderes Lied (z.b. „I´m a loser baby, why don´t you kill me“) drüber singen, seltsame „Band“! Mal ein Lied zum feiern immer gern, aber live muss das echt nicht sein, der Sänger wirkt aber auch sowas von strunzdoof!
Völlig zu recht sind wir da auch früher abgehauen um zu den Monsters in Zelt (!!) zu kommen.

Also, als Spätshoppen nun MONSTERS OF LIEDERMACHING!!!
Wie das war? Monsters aufm Serengeti eben, der Hammer
Auch wenn ich gegen 2 Uhr doch irgendwie froh war mich ab und an auf die Absperrung lehnen zu können. Da macht erste Reihe auf einmal doch Sinn, auch wenn Stalking wieder groß geschrieben wurde, dafür hatten wir echt gute Leute um uns herum!

Aufgrund der doch unglaublich hohen Temperaturen (nicht!) und des Programms an den nächsten Tagen („Es ist erst Freitag!!!“) haben wir uns dann nach guten Gesprächen am Camp richtug Zelt aufgemacht um den nächsten Morgen wieder mit blauem Himmel und unfassbaren Geschichten zu beginnen:
Tags zuvor hatten Jennifer Rostock (Ihr wisst schon die Truppe mit der Ollen am Mikro, die alle Kerle geil finden.) gespielt und eine, die kurzzeitig bei uns wohnen durfte (wer hatte die eigentlich mitgebracht? Hat sie sich jemals vorgestellt? Hatte sie überhaupt ein Namensschild?!) , keine Ahnung ob überhaupt schon volljährig war, blaue Haare, damit sie wenigstens cool AUSSIEHT wollte es auch nicht…
… hat sich bei Jennifer Rostock im Moshpit den Mittelfuß gebrochen. Man halte es sich noch mal vor Augen: Sie hat sich bei Jennifer Rostock im Moshpit den Mittelfuß gebrochen!!!
Das Einzige was mir da weh getan hätte, wäre der Hörsturz, den ich da vor der Bühne gekriegt hätte, mir ging die Tante doch vom Camp aus schon auf den Keks und das trotz Gegenbeschallung von unserer Seite!

Egal, es ist Samstag, vor die Bühne „müssen“ wir erst nachmittags, was macht am da? Genau Jessie und Live gehen in den Zoo. Klasse Idee, Longdrink können wir ja mit rein nehmen.
Kaum ganz drin „Boa, guck mal. Das ist bestimmt halb Pony/ halb Zebra. Und das bestimmt nen Hengst!“ Jep, wir hatten Recht und ich hätte das Pony gern eingepackt.
Sonst war auch alles am Start: Trampolin zum Reflexe trainieren, richtige Toiletten, kostenlose Weinprobe (und ja, ich kann unglaublich gut so tun, als hätte ich Ahnung davon), Giraffen incl. Polnischem Pfleger (ich gebe zu, dass es schwierig für ihn war, als wir ihn mit schlechtem Süddeutschen Akzent angequatscht haben, aber man muss doch wissen, wie die Giraffe heißt!), Ziegen-Gang-Bang („Geiler Bock!“), Gaba-Gandalf, weißen Tigern, weißen Löwen, Geparden, einem (sehr traurigen) Nashorn, Teetassen-Aktion, Ende der Ballonfahrt-Karussell (schreibt man das so?), Marienkäferachterbahn und natürlich „HUUUUI“ („Willst du auch nicht höher? Gut!“)!



Aber wir sind ja nicht zum Spaß auf dem Festival, sondern wegen der Musik (selbstverständlich nicht wegen der genialen Stimmung auf dem Zeltplatz incl. Cantina Lied, Shisha, unglaublich vielen Bekannten, Leute die meinen einen zu kennen und natürlich auch neuen Freunden ;)), genau deshalb geht’s jetzt weiter mit Musik (Bands):

Die EMIL BULLS mussten schon sehr früh am Tage ran, Leute wenig waren trotzdem nicht da. (Na lieber Veranstalter, hast dich wohl bei der einen oder anderen Band mit Spielzeit und Ort vertan, wa?). Ähhh, Bulls. Super wie immer!! I like Der „neue“ Opener ist auch echt super! Mischer („...dann lach ich!!“) hat zwar ein paar mal daneben gehauen, aber wir sind ja weder kleinlich noch nachtragend, war im Grunde auch echt egal, Spaß hatten wir- mehr als genug!



Dann ONKEL BERNI im Zelt! Eindeutig neben HSB die Gewinner des Festival (auch ohne den leckeren Mexikaner ). Ich glaub wir kannten von denen auch nur ein Lied vom Hören sagen, aber sie haben uns überzeugt! Sind sich auch für nix zu schade, glaub ich. Nick Carter Gedächnis-Frisur, Laptop mitten auf der Bühne („Drück mal Play“, „Drück mal Pause“, „Such mal nen Lied aus“, „Ey, auch das Akkordeon-Spiel hat Gefühle!“). Liebe Berliner, kommt gern mal wieder nach OWL. Sobald die anfangen ist aber auch der „Party-Modus“ an!



Street Dogs für die Hintergrunderholung waren auch super, noch superer war es aber Bekannte dabei zu beobachten, wie sie völlig in ihrer eigenen Welt zu denen abgehen.
AGAINST ME! waren auch verdammt super! (Der Sänger ist schon sehr weiblich, solang der mit seiner Stimme keinen Unsinn macht, soll er doch tun was er will!) Ich persönlich kannte von denen kein Lied bewusst, mitsingen klappte trotzdem super! Fand der/die/das Sänger/in (ich bin ja so unsicher ob ich ihn jetzt sie oder ihn nennen soll!) wohl auch, mal wieder die Kategorie „wenn es ihn/sie glücklich macht“.

WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER hingegen mussten ins Zelt, arschvoll war es, auch deswegen haben wir uns die nicht komplett angesehen, sondern eher gehört. Prinzipiell nicht schlecht, aber auch nicht SO gut wie erwartet, eben kein riesiger unterschied zur Platte, aber solide zum Spaß haben, aber auch eine Band, die nicht in das Zelt gehörte. Allgemein wäre es wohl eine gute Idee für die nächsten Jahre einfach eine zweite Bühne hin zu stellen und das Dach weg zu lassen wenn es denn zwingend eine zweite Bühne sein soll.

ZSK, nun ja, dieser linke Punk schien nicht überall gut anzukommen. Vor allem aber nicht bei der („rechten“) Security mit Migrationshintergrund. „Jetzt lasst den jungen Mann doch eine Fahne aufhängen!!! Gib her ich häng se selber auf!!!“, spätestens da musste Joshi wohl hinter der Bühne auf sich aufpassen… schade! Mit der Sec. vom Reload wäre das nicht passiert!
Ähh, zum Konzert: Nicht so gut wie in Hannover, aber wir kamen doch gut auf unsere Kosten, konnten im Kreis rennen, haben die Lieblingspaderborner getroffen, alles gut!

MADSEN haben wir dann wieder vom Zelt aus ausgelacht. Von wo auch sonst? Es galt schießlich: „Welche Bühne?“ Es ist schon unverschämt uns professionelle Musikanlagen zu verbieten und dann selbst 1,5 aufzubauen!! Am Zelt gab es dann auch noch Besuch aus Berlin, bzw. auch halb HH, der Besuch hat auch noch den besten Mexikaner, den wir je getrunken haben mitgebracht, danke nochmal dafür! Merke auch: mit Backstagepass um den Hals kriegt man die Glasflaschen auch in der Hand gehalten auf den Zeltplatz (nicht, dass es ohne Pass ein großes Problem gewesen wäre;) ).

MASSENDEFEKT haben wir auch kurz besucht, war wirklich nicht schlecht, wenn auch hier das Zelt mal wieder völlig überfüllt war.

Richtig zur Sache ging es dann aber erst wieder bei SKINDRED! Wir bezweifeln auch einfach mal, dass es ein Festival gibt, wo die annähernd so gefeiert werden. Welcher Sänger beschimpft sonst die Weiber in der ersten Reihen mit „Bitch! Why don´t you jump?!?“ Die haben es drauf, klingt zwar alles sehr ähnlich, aber egal, weils geils!!!



Abends dann wieder Gehirnamputationen, Zweckgemeinschaften, mobbing, Helene und Konsorten am Camp. Wieder arschkalt, aber man weiß sich ja zu helfen! Schlaf war trotzdem irgendwann eine gute Idee.

So, Sonntag:
Keule sind ja leider ausgefallen, was stattdessen passiert wusste auch keiner… Die Erkenntnis dann: DOG EAT DOG fangen einfach etwas später an.
Ich muss sagen, die machen echt richtig, richtig Laune!! (Das wusste ich zwar schon vorher, aber es muss doch noch mal gesagt werden!). Besser als 2010 waren sie auch behaupte ich einfach mal!

MR. IRISH BASTARD machen auch richtig Laune, aber auch das wusste ich ja schon, trotzdem immer wieder gut. Im Circle durfte dann auch Chesus gassi gehen, was tut man nicht alles für fremde Haustiere!

NEARA waren auch mal wieder gut. Wieder eine dieser elendig sympathischen Metalcore-Bands aus Deutschland. Einfach Spaß an der Sache von voll auf die 12!

ANTI-FLAG waren dann wieder großes Kino, sogar noch mehr als in der kleinen Freiheit, diesmal auch etwas besser abgemischt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt waren wir auch wieder voller schwarzem Senne-Sand. Unsere Nase + Lunge hasst uns- sollen sich mal nicht so anstellen, es gab doch nur bei jedem zweiten Lied einen Circle! Zum Schluss wurde kurzerhand ein Teil des Schlagzeugs in Publikum gestellt, klasse Aktion. Nur übertroffen von dem Jungen, der ganz stolz seine Antifa-Flagge hochhielt – falsch herum! Hat keiner gelacht oder so, neeein!



Nach einer Camppause („Aaah, Prominenz aus der lokalen Presse!“) waren wir spätestens bei DENDEMANN dank „Flicken“ und Herforder „Bier“ naja, nennen wir es mal rotzevoll.
Aber dieser Hip Hop machte sogar uns echt Spaß, merke also, wenn Hip Hop, dann Dendemann! Stumpf ist eben Trump und Hip-Hop geht auch mit Niveau!



Nach erneuter kurzer Camp-Pause (inzwischen lief bei uns nur noch übelster Asi-Techno, der vllt. Mal kurz vom Cantina-Song unterbrochen wurde) waren wir dann „bestimmt, mindestens pünktlich da“.
Wo? Beim Zeltheadliner, hätten auch wir gebucht haben können, so sagt man.
Der Versuch von jetzt an nur noch Hochdeutsch zu reden wurde auch, sagen wir mal, schnell eingestellt.
Ich sollte vielleicht etwas konkreter werden, die Band, die nicht auf den Flyer und Plakaten, dafür aber auf dem T-Shirt steht war da!

BENZIN, schee wars! Setlist-technisch viel neues, aber natürlich nur Gutes „Mann über Bord“ am Start, sentimentale Momente bei „Ton“, sympathische Momente bei „Sommer 96“, den Huttenlocher hat man zum ersten Mal richtig verstanden beim Reden (ganz, ganz viel Respekt für den Mann an den Reglern!!!)



Danach stand auch schon die letzte Band für dieses Jahr an, DEICHKIND.
Die liefern mal ne krasse Show ab! WOW! Mit riesigem Fass durchs Publikum und sonst noch allem erdenklichen Schnick-Schnack, den man sich so vorstellen kann! Halt wirklich mehr „Show“ als Konzert, aber allen Vorurteilen zum trotz- es war geil! Nachher haben die Securitys und noch sehr eindrucksvoll bewiesen, warum wir sie nicht mögen, aber damit das wir noch mehr Leute kennen und somit problemlos „gerettet“ werden konnten haben sie wohl auch eher nicht gerechnet;)



Danach war noch Eskalation auf dem Zeltplatz (mit Helene und ihren Freunde) angesagt, Irre! Nur, dass irgendein Assi nachts den Hugo angezündet hat, das fand wir nicht so klasse!!!
Achja, ich hab es bestimmt noch nicht erwähnt, der Hugo ist unser Weihnachtsbaum von diesem Jahr. Liebevoll geschmückt und umsorgt von unseren Weihnachtsmännern (und den anderen Bewohnern der Crime Scene).



Kurze Frage am Schluss, haben wir die Wasserbombenschleudern eigentlich wieder bekommen?

Um es nicht so enden zu lassen wie die Abi-Rede bei mir damals, jetzt noch andere letzte Worte:
Einen Glückwunsch an alle werdenden und gewordenen Väter.

Dann gebe noch zu, dass Nusspli tatsächlich nicht immer Nusspli hießen und ich entschuldige mich hiermit, bei all den Leuten, denen ich dieses Jahr schon mal betrunken so richtig auf den Sack gegangen bin. Ich gelobe Besserung – vielleicht.



Und nun:
DANKE AN ALLE, FÜR ALLES, I LOVE THIS FESTIVAL,
BIS NÄCHSTES JAHR!!!

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Montag, 9. Juli 2012
„Running Order? Gute Idee, merken wir uns fürs nächste mal!!“
Kann es denn angehen, dass wir uns schon wieder entscheiden müssen? Zur Auswahl dieses mal das Tittemania mit Montreal, Bochum Total mit Benzin, Geburtstag bei Lars oder Itchys in Paderborn- Herzlichen Glückwunsch an die Süddeutschen, die Aussicht auf ein Konzert im sehr kleinen Rahmen und der kurze Anreiseweg waren dann doch Argument genug!

Vorher stand für uns dann zwar kein Skatecontest an (wäre auch echt KEINE gute Idee bei uns, wir würden uns selber kaputt kriegen, in Rekordzeit!!) aber ein anderer- Spaß hatten wir da auch schon und wir haben da auch fest gestellt, das es Zeit für Alkohol wird.

Wir waren also sehr pünktlich in Paderborn und haben da auch direkt vor der Tür geparkt (nein, wir mussten den Parkplatz nicht illegal öffnen, er war offen!), ein Rasenstück war auch schnell gefunden und dann der Schock für Live: es kam kein Fleisch auf den Grill! Satt geworden sind wir aber trotzdem, haben als gute Tat des Tages noch beim Einparken geholfen und kurze Zeit später ist Manni vorgefahren, durch den Einsatz von unglaublichem Charme durfte der auch mit auf den Deluxe-Parkplatz, gewusst wie oder so;) Tim, Fleur und andere Bekannte waren auch schnell gefunden, die Playlist lief, Sonne war nach mehreren Schauern den Tag über auch sowas von am Start- was will man eigentlich noch mehr? Moment, warum waren wir da?



Genau, Konzerte! Zeitplan gab es nicht, wir haben also drinnen mal vorbei geguckt, da haben dann Dreadnut Inc gespielt, die wir echt viel schlechter in Erinnerung hatten als sie waren, vom Hocker gerissen haben die einem immer noch nicht, aber dafür dass wir die als „grottenschlecht“ in Erinnerung hatten wirklich passabel! Es ging dann doch wieder nach draussen und irgendwann kamen dann die Infos, dass „Itchy Poopzkid? In 10 Minuten oder so sollten die spielen, die andere Band ist ja auch grade fertig...“ bald mal dran sein sollen, wir hatten also noch Zeit für Longdrinks!



Drinnen wurde dann nach einem kurzen Blick auf die arglos liegen gelassene Setlist schon sehr gefeiert (eigentlich hätten sie danach nicht mehr spielen müssen- alles gut!) und das Intro kam und wir auch! Dank der netten Fliesen haben wir auch in Rekordzeit an der Erde gelegen- das Verbot hin zu fallen kam auch erst später, hätte mal eher einer was gesagt! Und wie schön leer es war! Hört sich extrem gemein an, aber kaum hysterische Harcore Fans (nichtmal eine Hand voll würd ich sagen) sonst ein doch eher männliches Publikum, keine Absperrung und wieder das „ich musste so lange stolpern bis ich endlich gefallen bin“-Phänomen- herrlich! So gerne öfter!

Watch us come undone, Drogenfrau und Happiness waren am Start, Live konnte davon abgehalten werden auf die Bühne zu klettern, auch wenn es in der Kulte absolut gut machbar ist den Pit aufgrund der Bodenverhältnisse vor das Schlagzeug zu verlegen wenn die Band nur aus drei Leuten besteht, aber ich glaube Hamburger/Berliner Bands sind da einfach flexibler;) Irgendwann dann anscheinend Zeit für eine Ballade, die Zeit wurde also genutzt um sich aus zu ruhen. Da wurde sich dann erdreistet rum zu motzen, dass wer auf der Bühne sitzt (Kindheitstrauma und andere billige Ausreden zählen echt nicht, es war eine Ballade, was soll man denn da bitte tun?!) aber dafür gabs Wasser und einen eher unfreiwilligen Wet T-Shirt Contest, so weit hat aber irgendwie doch keiner mehr gedacht, egal, am Ende waren wir alle nass!



Irgendwann war dann auch viel zu schnell Ende (wir hätten noch länger gemacht, wirklich!! ) und es war mal wieder Zeit für eine Parkplatzparty. Da haben wir dann auch in Rekordzeit neue Leute kennen gelernt. Da haben wir auch fest gestellt, dass die Sätze „du würdest auch als lesbische Handballspielerin durchgehen“ und „ihr könnt zum Frühstück kommen, aber ich habe keine Eier mehr“ zu den Sätzen gehören, die Frauen nicht hören wollen. Diss-Attacken wurden auch fortgesetzt, ich behaupte wir haben gewonnen, das sogar mit Argumenten! Wortneuschöpfungen gab es auch („Schwichser“- wird diesen Sommer bestimmt noch Anwendung finden!) und irgendwann war dann auch jeder da wo er hingehört, gehörte zwar manchmal etwas dazu, aber es lief dann! Wenigstens *ERROR* läuft bei uns nach wie vor wie ein Länderspiel! War zwar wieder sehr einfach, aber nun gut, Spaß macht es doch und wenn man Leute so oft kennen lernt bekommt man Lust auf Experimente;)

Später in der Nacht haben wir uns dann doch zum versoffenen Igel bewegt und langsam war an schlafen zu denken, dieser Luxus in Manni ist immer wieder umwerfend! Morgens wurde uns dann zwar ein Frühstück nicht gegönnt (die machen erst um 11 auf?!) aber in zwei Wochen ist ja schon Serengeti! Dann kann man auch wieder alle Leute mit mit Wohnorten verwirren! „Kommt ihr aus Cuxhafen?“ „Nein, aus Hamburg, Ottenstein und Bad Salzuflen!“

Ein mehr als guter Abend war das, die schwere Entscheidung war richtig und kleine Konzerte sind einfach die besten! Besonders wenn das Konzert vorher in der Grugahalle war und man bei gewissen Bands sonst schon an sich zweifelt, wenn man zwischen hordenweise kreischenden 13-Jährigen steht. Wir sind jedenfalls fit fürs Serengeti, danke an alle, viele grüße an alle Stalker;)

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„Warum sind die...
Gebretter? Und das um die Ecke? Da simma dabei!!! Gut,...
by die klatschende reisegruppe (2013.04.28, 23:35)
„Schon...viel Glas...
WIR HABEN BOCK!! Ich glaube so kann man die Hinfahrt...
by die klatschende reisegruppe (2013.04.17, 01:17)
Die haben Scheiß...
Wir haben Köln gut überlebt und Mission für...
by die klatschende reisegruppe (2013.04.15, 23:04)

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